Freitag, 3. Juli 2015

2. Juli 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Donnerstag in Berlin bei Alexander

Aperitif: My Thai with Love
Vorspeise: Lauwarmer Glasnudelsalat mit gebratenen Riesengarnelen
Hauptspeise: Gebratene Streifen vom Rinderfilet in Sesam-Sojamarinade, Gemüse in selbstgemachtem grünem Curry mit Kokosnuss und Reis
Nachspeise: Gebackene Banane in Reispapier mit Limetten-Zabaione


Clockwork Banane

Wir sehen uns plötzlich in einem Uhrenmuseum wieder, und natürlich sind die gefühlten fünfhundertdreiundzwanzig Uhren an allen Wänden nicht museal, sondern stehen zum Verkauf bereit: Werbung mit dem Holzhammer! Die Uhren stellt sein Freund Marc her, der ihm in der Küche zur Seite steht - auch um zu sehen, ob seine Werke ins richtige Licht gerückt werden und genügend Beachtung finden.

Nimmt man Pixies Bilder, mischt sie mitten unter die Uhren, streut ein wenig Pfeffer von Steven in die Gemeinde, und stellt Danielas Sohn als Kleindarsteller dazwischen, dann bekommt das alles seinen Sinn. Wenn nicht dieser Großdarsteller Steven wäre, der alles in Grund und Boden stampft nach dem Motto: Wir müssen mal über dich reden - wie findest du mich?

Alexander ist Heilpraktiker - aber seinen ursprünglichen Beruf nennt er nicht. War er vielleicht Bananenverkäufer? Denn es ist kaum denkbar, dass ihm kein besserer Nachtisch einfiel als der mit der gebackenen Banane - so sieht man, dass man auch über Bananen ohne Schale ausrutschen kann.

Eine appetitlich aussehende Vorspeise findet ihre Steigerung in der Hauptspeise. Und da der letzte Auftritt, eben jener der Banane, immer am meisten im Gedächtnis bleibt - macht er sich den von hier sicher geglaubten Vorsprung zu dem Underground-Dinner vom Vortag kaputt. Leider! Er hätte mit dem bisher besten Dinner die Pol-Position verdient - wären da nicht die bösen Bananen gewesen!

Er deckt Stäbchen ein - und wenn er mal wirklich in sein Traumland Thailand reist, wird er sehen, dass dort in der Regel mit Gabel und Löffel gegessen wird. Ich erinnere nur die Stäbchenbeigabe bei der höllisch scharfen Hot-Pot-Nudelsuppe.

Stevens Hände kreisen derweil ohne Unterlass wie außer Kontrolle geratene Stäbchen in der Luft hin und her, um seinen Puste-ausgehenden sinnlosen Kommentaren Inhalt und Gewicht zu verleihen. Einen Moment verzückt mich Daniela - sie meint, er könne wohl nicht still sitzen - und äfft ihn ziemlich treffend nach. Da kann er sich als Schauspieler was von abgucken. Aber den Spiegel, den sie ihm vorhält - ignoriert er.

Alexander verfehlt um eine Banane knapp sein Ziel und bekommt fünfunddreißig Punkte.

Guten Morgen, Gruß Biene


9 Kommentare:

  1. Tag 4 der Berliner-Werbewoche.
    Wenn man die Reaktionen in den Foren sieht, hat Berlin mal wieder schlechte Karten.
    Wenn ich das richtig sehe sind 2 Urberliner und 3 Rucksackberliner am Start.

    Das ist aber in Bayern auch nicht anderes, die Welt wird kleiner.
    Hier ist eh jeder willkommen, Ausnahmen gibt es nur bei einigen Mitbürgern die
    als Zugezogene ihre kleinstädtischen Regeln wie die Kehrwoche einführen wollen.

    Oder die eine tolle Wohnung neben einem Club mieten und dann die Clubbesitzer
    verklagen, wenn es nachts etwas lauter ist.

    Aber ich schweife ab.
    Alexander kann durchaus kochen, das hat er gestern zumindest bei der Vorspeise
    und seinem Hauptgang bewiesen.
    Warum er die Banane in Reispapier als Dessert wählte, bleibt sein Geheimnis.
    Sie entsprach nicht den Erwartungen der Gäste.
    Aber Pudding aus Kinderschokolade oder ein rotes Herz aus was weiß ich , ist ja
    auch keine kulinarische Offenbarung.
    Jedenfalls war das Dessert misslungen und kostete ihn den Gleichstand mit Steven.

    Ich fand sein Menü bisher als das beste in dieser Woche.

    Mal sehen wofür Gunther heute wirbt.
    In der Vorschau tanzte er nicht unflott mit der Gattin in der Küche.
    Ist ja jetzt üblich bei Vox.
    Ohne Showeinlage geht's nicht.

    Ich frage mich noch warum Daniela täglich mit dem Wohnmobil anreist, auch oder
    gerade wenn sie in der Drehwoche Urlaub hat, sie muss doch nicht an einer
    viel befahrenen Straße schlafen.

    Diese Parksituation in Berlin ist schon seltsam. Direkt vor den Wohnhäusern und
    dann noch drin schlafen? Da wurde bestimmt ans Fenster geklopft von den Nachtschwärmern.
    Sie stieg ja hinten ein.

    Kann auch ein Gag sein, wer kümmert sich denn um die lieben Kleinen?
    In Berlin kommt man Abends doch mit dem Auto schnell von A nach B.

    Kurz noch zu Steven. Ich habe in einem anderen Forum etwas gelesen, was
    genau meine Meinung widerspiegelt:
    Sie entspricht aber nicht dem allgemeinen Verständnis, ich weiß das.

    Zitat:" Was sind die paar Durchgeknallten gegen das Heer der Abgestumpften".

    Aus dem Gedächtnis zitiert: Steven ist ungestüm, liebevoll, lebensfroh.

    Niemand sollte glauben, dass er diese Umarmungen spielt.
    Er weiß, ein Mensch der spontan umarmt wird , fühlt sich berührt.
    Darüber kann man denken wie man will.
    Er spielt eine Rolle, unbestritten.
    Aber die Eigenschaften liebevoll und lebensfroh die spreche ich ihm zu.
    Natürlich wirkt er bekifft oder hyperaktiv.

    Man muss nur seine Augen anschauen, da ist nichts falsch.
    Er will gewinnen, die wollen alle gewinnen.
    3000,00€uro , nicht schlecht für Lebenskünstler. Das sind sie alle in dieser Woche.

    Nun haut ruhig auf mich drauf, meine Meinung steht. Hier in der Innenstadt triffst
    du auf die absonderlichsten Typen aus allen Bundesländern.
    Strassenmusiker, Pflastermaler u.s.w.
    Ich liebe das und habe immer ein paar Euro in der Tasche.

    Wem das nicht behagt, der soll in seinem Heimatort der wohlverdienten Ruhe frönen.
    Ich liebe trotz meines Alters die Unruhe .

    Was ich nicht mag, sind Temperaturen über 26 Grad.
    Ich grüße euch und habt mich trotzdem weiter lieb.

    Mit einer stevenschen Umarmung in die Runde, Anna

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    1. Ich haue bestimmt nicht auf dich ein - aber ich freue mich, mal die Sicht auf die Berliner Woche von dir, einer Berlinerin, zu lesen. - Und wenn ich heute auf jemanden einhaue, dann ist es die Sonne. Gestern gehörte unsere Stadt zu den drei heißesten im Land. Mir wäre es lieber, sie würde zu den drei schönsten gehören. Gruß Silvia

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  2. Silvia, wenn man sich seiner Heimatstadt verbunden fühlt, dann liebt man nicht nur
    die schönen Ecken sondern alles.
    Ich rege mich auch über Schmutzfinken auf die alles auf die Straße werfen
    oder die Wände beschmieren.
    Das neue Haus mit der weißen Fassade ist noch gar nicht bezugsfertig, schon prangen die Schriftzüge einiger (Künstler) daran.
    Ich ziehe trotzdem ein und denke mir, wenn du willst, dass deine Wohnung von
    Nachbaraugen bewacht wird, dann zieh in einen Vorort.
    Also ihr habt jedenfalls die größte Sonne bei euch, so musst du es sehen.
    Schönste Stadt Berlin, dann kommt Duisburg. Macht gute Laune.
    Das habe ich jetzt beschlossen.
    Gilt aber nur für diesen Blog.
    Hitzegeschädigt......lechz, lechz Anna

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    1. So ist es - aber meine Heimatstadt Dortmund ist dann die drittschönste. -lol Und ich sehe das auch so, denn ich fühle mich wohl hier. Und ich lebe unheimlich gerne hier. Deine mit-lechzende Silvia

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  3. Moin @ zusammen.

    Eigentlich ist es zu warm für so einen Quatsch.
    Nun ja, auf zu Alexander, dem Heilpraktiker. Er wohnt zusammen mit dem Herrn der Zeit, quasi untern Dach. Oder wie Steven sagte, dem Himmel so nah. Manche haben Familienaltäre, bei Alex sind die Wände mit Uhren gepflastert. Ob die alle richtig gehen, wer weiß. Auch ist es fraglich, ob es hochwertige Uhrwerke sind. Wichtig ist ja nur, dass die Beiden richtig ticken. Aber die ganze Wohnung als Ausstellungsraum, kenne ich eigentlich nur vom Titisee im Schwarzwald. Dort laufen allerdings Kunden rum, die einem sogar am Essen hindern Ich finde es einfach schrecklich.
    Den Einkauf erledigte Alex schnell, er wollte keine Zeit vertrödeln. Zu den Vorbereitungen kam sein Zeit-Partner hinzu, der aber nur Designer und kein Uhrmacher ist. Da beide die Thai-Küche lieben, aber noch nie selber in Thailand waren, könnte ihre Hochzeitsreise evtl. dort einst hinge-hen. Alex ist der Chef in der Küche und achtet auf Sauberkeit. Da musste sich sein Partner div. Maßreglungen anhören, von wegen einen Löffeln 2 x zum Probieren nehmen, oder etwas Runtergefallenes noch benutzen. Schließlich war man im TV und nicht privat allein. Wenn da mal nicht dicke Luft in der Beziehung anstand. Sympathisch machte sich Alex damit nicht.

    Deko: das größte Problem war, wie falte ich die Servietten. Doch da war Alex penibel. Es ent-stand eine nette Deko, was allerdings die Stäbchen darauf sollten, weiß ich nicht. Den Gästen gefiel es.

    Empfang: obwohl die Wohnung ganz oben im Haus lag, kamen alle die Treppe herauf, als wenn die Wohnung im 1. Stock läge. Als guter GG sammelte Alex die Jacken ein. Wohin er den Berg warf, war nicht zu sehen.

    Aperitif: der My Thai schien gut anzukommen. Natürlich vergaß er nicht, dass Pixie keinen Alk mag. Alles war gut – ommmmmmmmmm

    VS: Glasnudeln sind zwar nicht der Brüller, aber der Salat insgesamt war gut gemacht und eine aufwendige Sache. Aber diese Nudeln sahen für mich wie Fettuccine aus. Die Show mit den Fingerschalen für die Garnelen war allerdings albern und dauerte länger als die Zubereitung der VS. Natürlich wurden die Fingerschalen benutzt, ob nötig oder nicht. Mal gut dass es niemand getrunken hatte. Gunther war auf Kritik gepuhlt und der warme Salat gefiel ihm nicht. Warum war es dennoch perfekt?

    HG: endlich gab es mal Rinderfilet, wie Steven zu Recht feststellte. Es sollte Filetstreifen geben, die dann aber Würfel wurden. Gut, da brauchte man halt kein Messer. Das marinierte Rindfleisch soll sehr gut gewesen sein. Alex hatte darauf geachtet, dass die Gemüsepfanne nicht zu scharf wurde. Im Ganzen gesehen kam der HG sehr gut an. Mir hatte das zu viel Ähnlichkeit mit der VS, auch wenn die Nudeln durch Reis ersetzt waren.

    DS: gebackene Banane kennt sicherlich jeder, der mal beim Chinesen essen war. Sicherlich se-hen sie dort etwas appetitlicher aus, aber die Show die Gunther machte war albern. Alle suchten das Reispapier, es war verschwunden, wie ein Schweinenetz quasi. Die Thai-Zabaione kam auch nicht so toll an. Schade, der Gang war nicht gelungen. Pixie würde nie Zabaione machen, weil es ihr zu anstrengend wäre. Doch das glaube ich ihr, dass es für sie anstrengend ist ihren Freund dabei zu zusehen.

    Teil 2

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  4. Teil 2

    Alex und sein Partner gaben sich wirklich große Mühe, aber am Ende reichte es halt nicht. Ob das wirklich Thai-Essen war, konnte bezweifelt werden. Als GG war er nicht gerade der Beste. Wie es aussah, durften sich die Gäste nur am Esstisch aufhalten. Dank Steven überbrückten sie die Wartezeiten einigermaßen gut. Warum sich Alex nicht etwas um seine Gäste kümmerte, wo doch sein Partner bis zum Schluss blieb, ist unverständlich. Aber ich vertrage eher Steven seine Spinnereien, als Alex sein Gerede. Wie er Heilpraktiker sein kann, verstehe ich nicht. Ich wäre sofort wieder draußen.
    Die Wertungen waren wieder einmal zu hoch, denn ein pD war es nicht, und ohne Zusammen-hang. Nebenbei erwähnt, wer könnte von den Gästen überhaupt sachlich werten? Da hatte ich von einem routinierten Koch wie Alex mehr erwartet. 2 x Gemüse und einmal Obst, das reicht eben nicht. Hierbei sehe ich die 10 Punkte von Pixie wieder nur als Ausreißer an. Denn das DS hatte sie auch nur probiert.

    Ich mache mal eine eigene Wertetabelle, die man leicht für alle pDs benutzen kann.
    Normales Alltagsessen = 0, es geht ja um ein pD.
    VS = 3 P, HG = 4 P, DS = 3 ~ 10 P Gesamt.
    Wenn nun ein Gang komplett misslingt, so kann man doch nicht mehr Punkte abziehen, als der Gang wehrt ist.
    So gesehen haben die Gäste richtig bewertet, ausgenommen Pixie, denn die VS und den HG haben sie als perfekt angesehen. Somit verblieben für das misslungene DS 1-2 Punkte. Das wären dann also 8-9 Punkte Gesamt.
    Ich aber hätte vom Schwierigkeitsgrad her, keinem Gang die volle Punktzahl gegeben.
    Sonderpunkte für den GG gibt es ja nicht. Gab es mal, aber das ging mehr als nur in die Hose.
    Da gab es fürs Ambiente schon manchmal fast 10 Punkte. Dabei war eigentlich nur 1 Punkt dafür angedacht.

    Fazit: auch wenn es jetzt ein Paar- bzw. Familienkochen geworden ist, Berlin wird man damit nicht retten.

    LG - lechz – ich bin fertig rudi

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  5. Das Tick Tack hat der liebe Marc ganz leise gestellt bei seinen Uhrwerken, ansonsten brauchte der verückte Uhrmacher aber strenge Aufsicht in seiner Funktion als Küchenhilfe.
    Einiges, was zu Boden fiel, wäre wieder im Topf gelandet oder angesabberte Löffelchen, erneut versenkt worden, wenn nicht der strenge Chefkoch Alex ein scharfes Auge auf seinen nachlässigen Freund gehabt hätte.

    Alex kochte sauber, präzise und kenntnisreich, vor allem, was die von ihm favorisierte Thaiküche betraf. Mischte sogar sein grünes Curry selber, warf verschiedenen Komponenten wie Fleisch und unterschiedliche Gemüse nicht in einen Topf, sondern gönnte jedem Bestandteil sein optimales Garen und fügte erst zum Schluss alles im Wok zusammen.

    Wie oft muss man bedauernd zusehen, wenn "Asiagerichte" zu einem Matschbrei im großen Topf verenden, statt knackig gibt`s dann nur noch labberige Pampe.
    Aber nicht bei Alex.

    Schon bei der Vorspeise stimmte die Mischung: Feine frische Mango und Gurkenwürfel, gut gewürzt, bekamen genug Zeit um durch zu ziehen, aufgefüllt mit warmen Glasbandnudeln, gekrönt von dicken fetten Garnelen: Wenn das nicht lecker war!
    Super auch die Idee mit den Fingerbowls zum Reinigen, oldschool und stets auf angenehme Art vornehm.

    Der Hauptgang führte nahtlos weiter, was die Vorspeise eingeleitet hatte: Perfekt separat gebratenes Filet, frisch zubereitetes Curry, kurz gegarter Spargel, Mais und Pilze, gut gewürzt und abgeschmeckt.

    Einzig das Anrichten war in der Haufen-Formation, vom Currysossensee umströmt, nicht eben schön - aber mir als Laie würde da auf die Schnelle auch kein Servierknaller einfallen.

    Da sollte es halt einfach mal reichen, dass es super geschmeckt hat.

    Bis dahin ging alles gut. Alex und Marc ein Herz und eine Seele. Aber plötzlich schlug das Ruder um. In der Küche begann der große Zickenkrieg. Alex meckerte, Marc provozierte und grinste. Irgendwie zu frech für jemanden, dessen Werbeveranstaltung da grade abgefeiert wurde.

    Und getreu dem Hildegard-Knef-Song "Von nun an gings bergab" versauten die beiden Jungs dann ihren Nachtisch mal so richtig nach Strich und Faden.

    Warum auch immer der Banane ein Präservativ aus nassem (!) Reispapier übergestreift wurde, um dieses anschliessend mit Unmengen von Fett wieder herunter zu spülen: Es wird Alexanders Geheimnis bleiben.

    Ohnehin ist gebackene Banane ein gemeinhin unbeliebtes Dessert, zu süß, zu pappsig, macht letztlich auch nichts her.

    Die Zabaione, technisch gut gemacht, krankte wohl an zu viel Limone, insgesamt passte sie auch nicht wirklich zur Banane.

    Als Gastgeber wurde Alex fortlaufend unentspannter. Empfand beispielsweise Stevens interessierte Nachfrage nach den zahlreichen Augenmotiven auf den Uhren als zu anstrengend, verdrehte sogar genervt die Augen.

    Hätte er keine passenden Kügelchen unter der Zunge zergehen lassen können?
    Angesichts dieses letzten Aktes muss ich schon sagen, Alex kann zwar zu 75% besser kochen als Steven, aber der hält den einen Punkt Vorsprung zu Recht, denn seine Veranstaltung, so schräge sie auch war, stimmt in sich.

    Trotzdem: Die schwindelerregende Gesamthöhe von 35/36 Punkten ist vom Niveau her sowieso viel zu hoch, die Berliner messen sich halt im ganz eigenen Level...

    hier war grafe feiner Landregen, herrrlich alles grünt nd atmet auf, jetzt sonnt es wieder los, aber bei uns bleibt es im Rahmen, Gottseidank, Weinumrankte kühle Grüße von Susi

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  6. Liebes Bienchen, deine Kommentare lese ich ja Tag für Tag gerne - aber der Heutige gefällt mir ganz besonders. Jeder Satz ein Knaller! Karamba, dir kocht das Hirn, oder?
    Schönstes Wochenende wünscht dir Susi

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