sind die Klamotten-Zwillinge nach eigenen Angaben nicht. Darum haben sie nun eine Fan-Kneipe und lassen sich Autogramm-Karten drucken. Die Prinzen, wie Vox sie nennt, leben in einer eigenen Bling-Bling-Welt, vor der selbst heutige Könige zurück schrecken würden. Wenigstens sind sie nett, was sie selber kund tun, und bodenständig, nicht arrogant und stets gut gelaunt.
Nachdem sie in Deutschland die Akzeptanz vermisst haben, sind sie vor vielen Jahren nach Gran Canaria ausgewandert, um nun als Insel-Promis durch zu gehen. Was sie selber sagen, hin oder her, ist belanglos. Die Bescheidenheits-Sprüche gehen nicht konform mit ihrem Wohn- und Arbeits-Ambiente. Man meint immer, den Mooshammer als guten Geist über allem schweben zu sehen. Sieht man die Abschieds-Szenen aus Deutschland, so waren sie auch dort akzeptiert, aber nicht allgemein bekannt. Da haben einige geweint, weil sie den Ort verlassen haben.
Nun weinen einige, weil sie auf Gran Canaria erfolgreich sind - und es hagelt Lärm-Belästigungs-Beschwerden für ihre Fan-Kneipe. Fabio und Jörg vermuten dahinter Nachbarn, deren Kneipen nicht so frequentiert werden wie ihre. Ja, wenn es den lieben Nachbarn nicht gefällt ...
Die Fan-Kneipe ist rappelvoll und einige Gäste finden die süßesten Worte für das schnuckelige Pärchen. Nicht wenige sind ihnen gar verfallen. So verfällt ein jeder etwas anderem. Und es wird für die beiden ein gutes 2015, wenn es auch so bleibt. Denn nichts ist schnelllebiger als die Zeit und die Menschen, die in ihr leben.
Fleißig ist das Ehepaar, da gibt es nichts. Ein neues Projekt steht an, und ein Schnitzelhaus soll es werden. Da können die Jörg-und-Fabio-Follower ganz nach alter Touristen-Tradition endlich essen wie zuhause.
Viel Glück auf allen Wegen wünscht Biene
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