Montag, 7. November 2016
7. November 2016 - Die am Zaun vom Weißen Haus rütteln ...
Dallas, Denver, Falcon Crest ...
allesamt harmlos gegen dieses achtzehnmonatige Wahlkampf-Spektakel, in dem es den Hauptakteuren um den Einzug ins
Weiße Haus
geht.
Die dann mächtigste Frau oder der mächtigste Mann der Welt haben sich schon durch die Wahl ihrer Mittel völlig ins Abseits geschossen.
Wenn es nicht traurig wäre, könnte man über soviel derbe Verrohtheit auf beiden Seiten lachen, aber die meinen es völlig ernst
in ihren mit allen Mitteln geführten Kämpfen.
Welche Qualifikation hat Donald Trump überhaupt, wie hat Hillary als Außenministerin der Welt bewiesen, dass sie eine gute Präsidenten wäre?
Fehlanzeige auf ganzer Linie! Es ist nur ein Kampf unter Gleichgesinnten,
die sich wie die Kleinkinder mit Dreck bewerfen. Es hat immer der oder die gerade Oberhand, wer das meiste an Dreck vom Boden in seine Hände bekommt.
Jedes halbwegs gut erzogene Kind hat mit zehn Jahren mehr Grips und sich mehr unter Kontrolle als diese beiden Kontrahenten, die sich für nichts zu schade sind,
um Macht in die Finger zu bekommen.
Zwei Parade-Beispiele, wie erwachsene Menschen nicht sein sollten - und Politiker oder die, die sich dafür halten, erst recht nicht.
Da verbeißt sich der eine in die Scheiße, die der andere in seinem Leben gefressen hat. Und am Ende sollen wir alle die Weltmacht USA auch noch für voll nehmen.
Ihre geistige Unreife für dieses Amt haben sie beide hinlänglich bewiesen, und mehr geoutet als Hillary und Donald haben sich selten Menschen in aller Öffentlichkeit.
Und das wird auch nach der Wahl am morgigen Tag noch nicht vorbei sein.
Gott sollte Amerika eigentlich schützen - aber er hat es resignierend und mit einem verzweifelten Aufschrei verlassen.
Guten Tag, Gruß Silvia
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