Heute haben wir alle mehr oder weniger nach Ostereiern gesucht - und manche sind auch fündig geworden. In der Nachbarschaft hatten ein paar Kinder die helle Freude am Eiersuchen - und wollten vermutlich nicht nur Eier, sondern auch erlesene Geschenke finden.
So mutiert Ostern für Kiddies rein geschenkemässig zum zweiten Weihnachten, und die Eltern geben sich teilweise alle Mühe, Wünsche zu erfüllen.
Mir würde ein Ostermarkt sehr gefallen: Den gibt es aber nicht. Jeder Anlass wird für einen festlichen Markt genutzt, aber Ostern fällt flach. Klar, einerseits ist bis einschließlich Karfreitag noch Fastenzeit, aber andererseits haben wir in eben dieser hier schon Handwerkermärkte, Französische Gourmet-Wochen etc. erlebt.
Ich stelle mir die Stadt voller Osterglocken vor und habe auch gegen einen Eierpunsch nichts einzuwenden, obwohl der schon für den Weihnachtsmarkt fest gebucht ist.
Der Segen des Papstes "Urbi et Orbi" könnte direkt vom Petersplatz auf unsere Königstraße übertragen werden. Und all die schwarzen Schafe kommen ungefragt in den Segens-Genuss.
Man könnte den Kreuzweg nachbauen - damit an jeder Ecke das Nachdenken nicht auf der Strecke bleibt.
Und schlemmen könnten wir nach all der entbehrungsreichen Zeit ohne Ende. Obwohl kaum einer das Fasten noch wirklich für sich in Anspruch nimmt.
Ich plädiere für einen richtig schönen österlichen Markt im nächsten Jahr. Das bringt die Leute auf gute Ideen und der Stadtkasse fließt Geld in die Kassen. Doch keiner wird sich erbarmen und Ostern zu einem Stadt-Event werden lassen.
So mutiert Ostern für Kiddies rein geschenkemässig zum zweiten Weihnachten, und die Eltern geben sich teilweise alle Mühe, Wünsche zu erfüllen.
Mir würde ein Ostermarkt sehr gefallen: Den gibt es aber nicht. Jeder Anlass wird für einen festlichen Markt genutzt, aber Ostern fällt flach. Klar, einerseits ist bis einschließlich Karfreitag noch Fastenzeit, aber andererseits haben wir in eben dieser hier schon Handwerkermärkte, Französische Gourmet-Wochen etc. erlebt.
Ich stelle mir die Stadt voller Osterglocken vor und habe auch gegen einen Eierpunsch nichts einzuwenden, obwohl der schon für den Weihnachtsmarkt fest gebucht ist.
Der Segen des Papstes "Urbi et Orbi" könnte direkt vom Petersplatz auf unsere Königstraße übertragen werden. Und all die schwarzen Schafe kommen ungefragt in den Segens-Genuss.
Man könnte den Kreuzweg nachbauen - damit an jeder Ecke das Nachdenken nicht auf der Strecke bleibt.
Und schlemmen könnten wir nach all der entbehrungsreichen Zeit ohne Ende. Obwohl kaum einer das Fasten noch wirklich für sich in Anspruch nimmt.
Ich plädiere für einen richtig schönen österlichen Markt im nächsten Jahr. Das bringt die Leute auf gute Ideen und der Stadtkasse fließt Geld in die Kassen. Doch keiner wird sich erbarmen und Ostern zu einem Stadt-Event werden lassen.
Guten Tag, Gruß Silvia
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