Mittwoch, 29. April 2015

28. April 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Dienstag in Bad Endorf/Bayern bei Andreas



Aperitif: Prosecco mit Pfirsichsaft und Orangenlikör auf Eis
Vorspeise: Gorgonzola-Frischkäse-Mousse an Vogerlsalat
Hauptspeise: Rehrücken im Speckmantel mit Spätzle, kandierten Karotten und Pastinakenpüree an Wildjus
Nachspeise: Schokoladenküchlein mit flüssigem Kern auf einem Fruchtspiegel und Eis


Mein Herz und andere schwarze Löcher

teilt sich heute auf in eine kleine Kammer am Rande des Herzrasens, die sehr sehr zufrieden ist mit dem Gekochten und den Gastgeber rein kochtechnisch weit vor der lauten Sibille sieht. Dem ist aber nicht so. Mit zweiunddreißig Punkten fehlt ihm der kleine Kick zum Jack-Pot-Jagd-Glück - und das ist nicht gerechtfertigt. Aber gerecht ist weder das Leben, noch sind es die Leute.

Der Rest des Herzens sieht nur die vielen schwarzen Löcher: Heiteres Beruferaten? Nicht doch, heiteres Schädel-Raten ist heute angesagt. Unter der Moderation der umtriebigen Sibille geht es daran, eine Vielzahl von blanken Schädeln einer Vielzahl von Tieren zuzuordnen. Ein Rätselspaß mit Totenköpfen  ist aber kein Spaß, sondern nur pervers. So viel totes Getier, das einst froh vor sich hin gelebt hat und niemandem etwas getan hat - kommt nicht in meinen westdeutschen Schädel.

Als Polizist ist Schießen ein Teil seines Lebens? Ich dachte immer, das käme nur ganz nebenher für den Beruf in Frage und hätte nicht die oberste Priorität. Es gäbe so viele andere Dinge, die man über den Polizeiberuf sagen könnte - so viele. Aber hier steht nur das Schießen im Vordergrund. Und selbstverständlich sind die beiden Waffen an seiner Wohnzimmerwand unscharf gemacht - sonst dürften sie ja auch nicht dort hängen. Unscharf gemacht sind auch diverse Füchse, deren Felle ziemlich deplatziert über Stühlen hängen. Als Konkurrent des Jägers ist der Fuchs nicht eben beliebt bei diesen - er schnappt ihnen gern die besten Brocken weg.

In den USA hat er - sicher unter anderem - Klapperschlangen geschossen. Die Häute hängen auch an einer Wand. Und noch so dies und das. Sicher ist auf manchem Friedhof weniger los als in Andreas Hütte.

Er selber sieht sich jedoch als tierlieben Menschen. Ein Reh schießt er nur, wenn es sich völlig gesund verhält. Was aber ist mit kranken Rehen? Nun gut, essen mag man die vielleicht nicht mehr - aber gibt es da gewisse Erlösungs-Schüsse? Ich habe ja eine Quelle, die ich fragen könnte - aber vermeide das Thema Jagd konsequent und so weit wie möglich.

Tierliebe sieht in meinen Augen irgendwie ganz anders aus. Und sie steht auch nicht tot und präpariert in Räumen herum, um von Gästen bespaßt zu werden.

Für sein Menü bekommt er von hier neun Punkte. Für alles andere bleibt mir nur ein Kopfschütteln.

Guten Morgen, Gruß Biene


Halloh! Die Flinten von der Wand

Her' Rucksack und Patronen
Heut soll uns fern vom Alltagsstand
ein froher Jagdtag lohnen
Das Jagdhorn schallt. Schon kreist das Blut
vor Lust und Freude reger
und in den Forst mit frischem Mut
zieht froh die Schar der Jäger
Vallerie, vallera, vallerie, vallera
zieht froh die Schar der Jäger

10 Kommentare:

  1. Andreas konnte kochen, das ist für mich unstrittig und er machte es auch mit
    Sorgfalt und Begeisterung.
    Seine Zuckerschnecke teilt seine Vorliebe für gutes Essen und lässt sich
    gern bekochen.
    Wenn ihr der Kosename in der Öffentlichkeit gefällt, ich gönne ihr die Zuneigung,
    die Andreas darin ausdrückt.
    Besser als wenn er von der "Alten" spricht.

    Ich fand alles ganz gut gelungen, verglichen mit dem Vortag war die Punktevergabe
    ungerecht.
    Aber weiß man was in den Köpfen so vor sich geht?
    Vielleicht hätte Andreas ein gut gefülltes Dirndl tragen müssen.
    Aber bei Giny hatte am Vortag bestimmt etwas anderes den Ausschlag für
    die 10 Punkte gegeben.
    Ich werde weiter den Verdacht nicht los, dass die beiden Frauen sich kennen.

    Egal, Andreas hat seine Wohnung zu einer Knochengedenkstätte umfunktioniert.
    Vielleicht will Zuckerschnecke nicht zwischen den Resten leben.
    Ich kenne aus der Vergangenheit den Umgang mit erlegtem Wild, auch
    bei Besuchen von befreundeten Familien, die Jäger sind.
    Bis heute kann ich nicht verstehen wie man überall diese Felle rumliegen hat.
    Kommen da nicht die Motten rein?
    Müffeln die nicht?
    Ich wage es nicht zu fragen, die Besitzer sind durchweg stolz auf diese Trophäen.

    Mein Mann war Jäger, der brachte einmal die Leber nach Hause, dann nie wieder.
    Er durfte sie verschenken, ich weigerte mich sie zu braten.
    Bei uns gab es keine toten Köpfe an den Wänden.

    Nicht aus moralischen Gründen, ich weiß , dass die zu schießenden Tiere
    limitiert waren, das Fleisch verwertet wurde, aber ich kann es trotzdem nicht essen.
    Die Tiere lagen oft lange in der Sammelstelle (gut abgehangen) igitt.

    Also ich bin keine Veggie und esse Fleisch und Wurst., ich würde mir aber auch
    keine Hühnerknochen auf die Kommode stellen um zu zeigen wie viel der
    Tiere ich jährlich verzehrte.

    Andreas ist ein netter Kerl aber er hat etwas gemurmelt als hätte sein Vater
    auch einen Pavian geschossen.
    Na fein, bravo.
    Hat er das Fleisch auch verwertet?
    Ach ich höre auf, bin kein fanatischer Verfechter der These , dass sich in der
    Natur alles selbst regelt.
    Dann würden nicht in Berlin-Mitte die Hasen über die Straße rennen und auch die
    Füchse jede Scheu verloren haben.

    Ich will Andreas mal glauben, dass er einer von den Guten ist.
    Heute kocht mein absoluter Favorit in Bezug auf unsympathisch.
    Sorry habe den Eindruck der steht ein wenig neben der Mütze.
    Immer wenn die Kamera auf ihn gerichtet ist, fängt er unkontrolliert an zu kichern.

    Seltsamer Mensch. Vielleicht kann er ja kochen und er hat nur irgend etwas genascht.
    Hurrrrraaa die Sonne , Gruß von Anna die heute genug gemeckert hat.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Anna,

      ein wahrlich tolles Bild, Hühnerknochen als Trophäe auf der Kommode. – lol –

      LG rudi

      Löschen
  2. Zu schade - habe das gestrige Bauerntheater nur in den Anfängen mitbekommen: Sibille am Dienstag als Enkelin von Franz-Josef-Strauss gewandet, andauernd das Wort "Jetzat" im Munde, das turnte mich schon richtig an.
    Und wieder ein Anflug von Pathologie mit all den toten Augen von Rosenheim.
    Da ging bei uns die Klingel - Spontanbesuch - wie so oft bei schönem Wetter, finden Menschen bei uns ein Ziel für ihre Motorradtour. Ich freu mich nicht immer wirklich darüber, gestern war es zwar nett, aber ich hätte nach B.B. Schilderung doch liebend gerne geschaut und gelästert.

    Na gut, bin gespannt was ihr noch so schreibt, bis morgen dann Susi

    AntwortenLöschen
  3. Andreas hatte übrigens mal einen schweren Motorrad-Unfall (selbst verschuldet) und lag vier Wochen lang im Koma. - Ich hoffe, euer Besuch ist wieder gut und gesund zu Hause angekommen.
    Im übrigen hätte ich das Ganze lieber doch nicht gesehen. Gruß von einer Dortmunderin - lol

    AntwortenLöschen
  4. Über die Montagsköchin Frau Jetzad habe ich nicht geschrieben, ganz einfach weil ich bei ihrer permanenten 50-minütigen Dauerbeschallung irgendwann kapituliert und aber mal so was von auf Durchzug geschaltet habe.Ich hatte schon Angst, mein Essen würde sich bei dieser energisch penetranten Stimme in seine atomaren Bestandteile zerlegen. Gestern gab nun der schwer verliebte Hasi den Gastgeber dieser für mich immer noch merkwürdigen Gurkentruppe.

    Hasi wohnt momentan noch ohne seine Zuckerschnecke in einer sehr geräumigen Wohnung in Bad Endorf. Auch wenn sie noch nicht bei ihm eingezogen ist, ist Hasi nicht wirklich allein, versammelt der tierliebe Jäger aus Leidenschaft doch jede Menge Trophäen und Tierfelle um sich herum. Schädel von Pavian, Schwarzbär und Puma linsen vereint durch den Tod dekorativ vom Sideboard herunter, drei oder vier Fuchsfelle liegen auf der Rückenlehne der Esszimmerstühle und dienen an kalten Tagen als wärmende Nackenstütze. Mit einem dieser Füchse hat er sich 5 bis 6 mal duellieren müssen, bis Tierfreund Hasi dann eines Morgens gegen 4 Uhr und bei eisiger Kälte das Glück hatte, ihn erschießen zu dürfen. Dürfen, welch Demut vor dem Tier!

    Die Rolle der Schnippelhilfe nimmt natürlich Zuckerschnecke ein, die mit bürgerlichem Namen Ulrike heißt. Auch vor ihrer Strickmütze macht die Jagd keinen Halt, ziert diese doch ein dicker Fellbommel. Dieses Mal musste ein Iltis sein Leben lassen. Wenigstens ist diesem Tier eine Marderhund ähnliche Aufzucht und ein qualvoller Tod erspart geblieben.

    Obwohl Zuckerschnecke noch nicht in Hasis Wohnung wohnt, gibt es für die Küche schon klare Arrangements: Messer und Pfannen sind tabu, Bereiche, die sich außerhalb von Spüle und dem darunter liegenden Mülleimer befinden, sollten tunlichst ebenfalls gemieden werden. Im Gegenzuge dafür wird Zuckerschnecke aber mit gutem Essen belohnt. A geh, Bussi!

    Die Gäste, ganz heimatverbunden und dem Hasi zu Ehren, haben sich bis auf Daniel ins trachtenähnliche grüne Gewand geschmissen. So lässt sich natürlich die gestellte und mit einer Flasche Wein prämierte Challenge besser meistern, gilt es doch heraus zu finden, welches Tier sich hinter dem Schädelknochen im lebenden Zustand verbarg. Natürlich übernahm auch hier Frau Jetzad gewohnt resolut und die anderen Gäste als Publikum nutzend die Regie. Die zu ergatternde Flasche Wein bleibt aber weiterhin das Eigentum von Hasi, denn Giny vermutete bei einem Schädel gar einen Hund. Ich wusste gar nicht, dass Jäger auch Hunde schießen.

    Chris bleibt weiterhin blass und druckst um Antworten verlegen hilflos herum. Freiwillig ist ihm kaum etwas zu entlocken und zu mehr als angefangenen Sätzen reicht es nicht.

    Frau Jetzad wird sich auch am Mittwoch, Donnerstag und Freitag in gewohnter Manier in den Vordergrund drängen und den jeweiligen Gastgeber auf den zweiten Platz verweisen.

    Ach ja, und Essen gab es auch. Gekonnt und mit Liebe zubereitet. Denn kochen, das kann er, der Hasi. An guaten hams k’abt, die Gäste.

    Hier scheint die Sonne, aber es ist nach dem gestrigen Regentag bei ekligen 7 Grad noch recht frisch. Bussi und pfiats eich!






    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, Jäger schießen auch Hunde und Katzen. Und zwar in großer Zahl. In NRW ist es seit kurzem verboten, Katzen abzuschießen. Aber Hunde dürfen noch letal getroffen werden. - Und ob so ein Hund wirklich gewildert hat, wer kann es nachher noch schlüssig beweisen. - Wobei ich eindeutig sagen muss: Wildernde Hunde gehen gar nicht und gehören an die Leinen.

      Löschen
  5. Moin @ zusammen.

    Andreas ist also ein Polizist, Jäger und Koch. Als Koch recht eigensinnig, denn seine Freundin darf in der Küche eigentlich nichts machen, außer nach seiner Anleitung. Seine Messer, Töpfe und Pfannen sind zu edel. Also mit Gold und Diamanten versehen habe ich nichts gesehen.
    Schön dass seine Freundin einkaufen durfte und sich dennoch als Schnippelhilfe zur Verfügung stellte. Es war ja nicht schlecht was er da machte, aber für seinen Ego war es doch recht einfach.
    Dieser Kosename „Zuckerschnecke“ ging mir mehr als auf die Nerven. Sie hatte doch einen Na-men.
    Angeblich jagt er nur selten und was er erlegt isst er auch. Jagdtrophäen hielten sich aber in Grenzen. So hingen im Flur nur 3 Totenköpfe, die Besten des jeweiligen Jahres. Gegenüber hin-gen 3 Schlangenhäute, die er in den USA erlegt hatte. Aha, nur Gelegenheits-Jäger, der sogar bis in die USA reist. Seine 3 Fuchsfelle im Esszimmer über den Stuhllehnen waren dann aber doch etwas übertrieben. Soweit ich weiß, besteht in Deutschland keine Notwendigkeit Füchse zu erlegen. Also doch ein Trophäenjäger. Toll fand ich seine Aussage, dass er meist nur Tiere in der Wildbahn beobachtet. Warum er dafür allerdings ein Gewehr mit Zielfernrohr braucht und ein Fernrohr allein nicht ausreicht, fand ich seltsam. Es fiel mir schwer seine Erzählerei, dass er Na-tur- und Tierfreund sei, zu glauben. Genauso befremdete es mich, dass er als Polizist eine Lei-denschaft zum Schießen frönen darf. Ich dachte immer, dass das Schießen nur im Notfall gilt. Ist er vielleicht Scharfschütze bei der Polizei und andere Aufgaben erledigen die Kollegen? Sehr seltsame Auffassung eines Berufes.

    Deko: diese durfte seine Freundin ganz allein gestalten, es war ja nichts Edles dabei. – lol –

    Empfang: Sibille fragte sofort, ob sie ihre Schuhe ausziehen müsse, bei dem Laminat. Sie durfte ihre Schuhe anbehalten. Alle Gäste kamen in mehr oder weniger Tracht, nur der GG im Freizeit-hemd. Motto getroffen. Würde ich sagen.
    Der Aperitif war weder etwas Jägermäßiges noch etwas Besonderes. Lecker kann so etwas schon sein.

    VS: die Mousse, eher eine Creme, aus Gorgonzola, Frischkäse und Eischnee, kam ganz super an. Warum mussten das für einen Naturliebhaber Tütenkräuter sein? Ob die Toastscheiben dazu passten sei mal dahingestellt. Ein schönes Bauernbrot hätte ich besser gefunden. Den Feldsalat hatte er vor dem Anrichten gut durchgemischt, richtig so. Die Loberei wollte nicht enden, fehlte nur noch die göttliche Harfe.

    Teil 2

    AntwortenLöschen
  6. Teil 2

    HG: den selbsterlegten Rehrücken hatte er wunderbar gebraten. Daniel war er ein wenig zu roh, aber dennoch fand er ihn gut. Die Frage nach der Garstufe hatte Andreas nicht vorher gestellt. Als Allgäuer fand ich es schon seltsam, dass er selbst nach der Fertigstellung die Knöpfle immer noch Spätzle nannte. Eigentlich egal, aber die Schwaben sind da recht eigen, eigentlich. Das Pastinakenpüree und die Karotten waren in Miniportionen, so dass sie gar nicht erwähnt wurden von den Gästen. Allerdings hatte Andreas eine tolle Jus erstellt, von der besonders Daniel begeistert war. Allerdings ist es albern sie schon am Anfang zu salzen. Alles zusammen kann ich nur sagen, mir lief das Wasser im Mund bei diesem Gang zusammen.

    DS: woher das Eis kam, weiß ich nicht. Das Schoko-Küchlein war ein Wunderwerk. Es kam flüssig aus der Form, quasi ein Matsch, aber auf den Tellern war auf einmal ein sauber runder Kuchen mit flüssigem Kern vorhanden.

    Doch, Andreas kann schon kochen und Hilfe duldete er nur bei den Vorbereitungen. Seine Freundin durfte weder einen Topf noch den Herd auch nur anfassen. Als GG gefiel er mir nicht so tolle, da war zu viel von seinem Motoradunfall und von der Jagd die Rede. Eine Sympathie zu ihm konnte bei mir nicht aufkommen. Dass sich die Lobpreisungen bei der Bewertung dann in 8 Punkte verwandelten, ist ja nichts Neues. Auch für Giny, die am Tag vorher noch die 10 zog, reichte es heute auch nur zu einer 8. Logik wo bist du ….. Kochtechnisch war Andreas weit besser als Sibille am Vortag, aber das Gesamtpaket gefiel mir nicht so wirklich.

    Dass die Gäste zwischendurch Schädelraten div. toter Tiere machen durften und machten, war recht albern. Hatte er kein Autoquartett zu Hand?

    LG vom verschwitztem rudi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Gatte hatte nebenbei mal schnell auf Aufnahme gedrückt, gestern, das ist ihm gerade wieder eingefallen. Habe mir den Schnelldurchlauf nochmal gegönnt, und muss sagen mit euren ganzen Kommentaren im Hinterkopf ist das ein besonderer, ein spezieller Genuss!

      Und Rudi: Das Eis, habe ich gerade beobachtet, hat er mit Dr.Oetker Eiszauber für Joghurt angerührt.
      Das Zeug ist lecker, man muss aber die komplette Eismenge sofort verzehren, beim wiederholten Mal sich bedienen, wird es flach und irgendwie mehlig.
      Aber für so ne schnelle Sommernummer sind die Dinger gar nicht so schlecht. Ach so, sehr süß ist das Zeug leider auch, am besten ist Eiszauber für Früchte mit frischem Zitronensaft oder frischen Him- und Erdbeeren.
      Aber für ein perfektes Dinner ist es eigentlich kein selbst gemachtes Eis.

      Jetzad grüßtzt euch, bis heut abend im Land der Sockenschüsse, Susi!
      c

      Löschen
    2. Hallo Susi,

      soweit hast du schon Recht mit dem Eiszauber.
      Das habe ich auch gesehen, dass er eine flache Plastikbox damit füllte und ins Eisfach stellte.
      Nur konnte es von der Menge her keine 5 dicken Kugeln abgeben.
      Dat war geschummelt.

      LG rudi

      Löschen