Freitag, 22. April 2016

22. April 2016 - Vox - Das perfekte Dinner - Freitag in Glonn bei München bei Wiebke



Foto: M. M.
Aperitif
Vorspeise: Gebratene Garnele auf Ratatouille-Salat und Pestocreme
Hauptspeise: Risotto mit Lauch-Püree, Kalbsfilet, glasierten Möhren und Kalbssauce
Nachspeise: Grießknödel mit Orangenragout


Coloured World im Hippie-Style

... abgerundet durch den Hund "Hippie".  Warum sich andere Leute auf Facebook über den Hundenamen aufregen - keine Ahnung. Vielleicht hat Wiebke dort einfach die falschen Freunde, die sich an Belanglosigkeiten hochziehen. Schimpft doch auch keiner, wenn eine Frau

Erika

heißt. Oder ein Mann Markus, Roman oder sogar

Götz, der für diesen Abend nur vier (in Ziffern: 4) Zähler gibt.

Was ist passiert? Ist ihre Welt zu bunt, Wiebke zu farbig-kreativ, aber ohne Klingel, die ein neues Thema einläutet  oder ist es gar der blanke Neid?

Nur achtundzwanzig Pünktchen erreicht Wiebke. Es gewinnt Roman, der eine Geldspritze sicher am zweitbesten hinter Erika gebrauchen kann. Aber 3.000 Euro für eine Snow-Board-Reise nach Japan könnten knapp werden ... Japan ist teuer.

Götz, der bekennende Nicht-Hunde-Freund, könnte sich ebenfalls an dem Haus-Hund gestört haben. Auch Roman mag keine Hunde.

In einer bunten, toleranten Welt ist das selbstverständlich kein Problem, aber latent bedenklich. Schon, dass Roman nur recht außergewöhnliche Katzen hält, weil ihm normale Hauskatzen nichtssagend erscheinen, ist ein Statement des bekennenden Struwel-Peters, der jenem

Jörg Kachelmann

so ähnlich wirkt, dass sich freies Assoziieren  von selber verbietet.

Der Wetterbericht ist heute kein guter.

Dass Wiebke am Ende sagt, dass sie den Wunsch oder gar Traum hat, in den Norden Deutschlands zurückzugehen,

kann man verstehen, besonders nach dieser Münchener Runde.

So richtig rund war das nicht in dieser Woche. Es eierte und leierte so vor sich hin.

Wiebke hatte viele Fragen und Kritikpunkte zu vielen Kleinigkeiten, benutzt selber aber fertigen Hühnerfond.

Da beißt die Maus den Faden ab und entscheidet frei Schnauze, und die Gerechtigkeit würfelt den Sieger der Woche aus. Oder wie meistens: Der Zufall.

Guten Abend, Gruß Silvia


2 Kommentare:

  1. Guten Morgen BB,
    das kommt davon ,wenn man so hastig scrollt.
    Habe meinen Beitrag unter Donnerstag geschrieben.
    Kannst du ihn umsetzen? wenn nicht, auch okay.
    Schönes Wochenende, Gruß Anna

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hier ist dein Beitrag, liebe IngaAn:

      Gestern ging eine Dinnerwoche zu Ende, wie sie für mich nicht
      langweiliger sein konnte.

      Das Ergebnis hat mich nicht überrascht, wusste man ja im
      Vorfeld, dass Wiebke schon einige Erfahrung bei Wettbewerben dieser Art hat.
      Das führte bestimmt zu einer sehr kritischen Einstellung der
      Kandidaten.

      Nun hat sie bei der Anmeldung bestimmt nicht mit den Windungen der Vox-Regie gerechnet.

      Da gewinnt nicht einfach der oder die Beste, schon gar nicht wie in ihrem Fall, jemand der zwar sehr kritisch war,
      aber immer eine hohe Punktzahl vergab.

      Vielleicht hat ihre Krittelei dazu geführt, dass Typen wie
      Götz sie nicht mochten.

      Zumal sie ja auch gegen eigene Prinzipien verstieß.

      Himmel , habe ich mich amüsiert, als Klingelgötz wieder den
      roten Faden vermisste.
      Keine Discokugel zur Belustigung, wenigstens ein paar Glöckchen die leise bimmelten oder eine kleine Geschichte
      zur Herkunft der Beilagen.

      Erinnerungen an das Kälbchen, wie es an der Milchflasche
      nuckelte bevor es sein Leben ließ, um Ignoranten wie Götz
      zu erfreuen.

      Na ,erfreut war er ja nicht, die Portion war zu klein.

      Stimmt, warum bietet niemand Nachschlag an?
      Muss man als Gast fragen?

      Das ist für den GG peinlich, wenn nichts mehr da ist.

      Mein Fazit der Woche:
      Nichstsagende Typen die kritiklos alles mit sich machen
      ließen.

      Da konnte bei den Interviews der größte Blödsinn verzapft werden, niemand hielt dagegen.
      Langweilig. Taktierer wie Götz.

      Hier ist es kühl aber die Sonne guckt ein wenig zaghaft
      hervor.
      Ich möchte Wärme, ich möchte keine Winterklamotten mehr tragen.
      Schönes Wochenende, Gruß Anna

      Löschen