Selbstverständlich hatte ich keinen Hanf zur Verfügung, daher eine andere Grünpflanze |
Internationaler Kiffer-Tag
Um genau 16.20 Uhr werden sich in den USA viele Studenten ihr "Zigarettchen" anstecken - und genießen - wie in anderen Staaten, in denen Cannabis verboten ist, auch. Eine kleine Nische der Toleranz öffnet sich. In den USA heißt dieser Tag auch 4/20.
Abgeleitet vom Datum und der Uhrzeit. Und die wiederum ist offenbar von der Tatsache abgeleitet, dass 420 ein Code der kalifornischen Polizei gegen Marihuana-Konsum ist. Und 420 auch als Code genutzt wurde, den die Eltern und Lehrer der kiffenden Söhne und Töchter und Schüler nicht verstanden: "Treffe dich an der Golden-Gate um 4.20 Uhr."
Aus diesem lokalen kalifornischen Brauch wurde eine weltweite Bewegung.
Man kann sich natürlich wundern, was es nicht alles so gibt, aber jedem Pflänzchen sein Pläsierchen.
Und wenn heute ab 16.20 Uhr die Luft ein wenig Marihuana-getränkt ist, einfach weitergehen oder
mitmachen.
Der eine denkt so über das Kiffen, während ein anderer ganz anders denkt. Einigkeit schafft man bei diesem Thema nicht.
Teilweise wird Marihuana für den therapeutischen Gebrauch frei gegeben.
Teilweise wird es als Einstiegsdroge bezeichnet.
Reglementieren lassen sich Kiffer sowieso nicht. Komm ich am nahe gelegenen Gymnasium vorbei, zieht mir des öfteren auch der unverkennbare Duft in die Nase.
Denen sind die Drogen-Razzien an ihrer Schule Schiet-egal.
Aber heute gilt: Kiffen oder Kiffen lassen oder Kiffen sein lassen.
Egal, wofür man sich entscheidet.
Die Kiffer-Seele trifft Spießer-Argumente. Oder der Spießer ist auch nur ein ehemaliger Kiffer, und der eine oder andere gibt sich nun dem Rausch der Macht hin.
Wie auch immer - einen schönen Internationalen Kiffertag.
Guten Tag, Gruß Biene
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