Freitag, 19. Juni 2015

19. Juni 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Das Wunschmenü - Donnerstag in München bei Konstantin


Vorspeise: Karotten-Orangen-Schaum-Suppe mit Schaum vom Serrano Schinken und einer Kräuterstange
Hauptspeise: Schweinefilet mit Bohnen im Speckmantel, dazu Kartoffelgratin und Tomatenjus
Nachspeise: Schokoladentörtchen im Früchtebett


Konstantin muss Danielas Menü kochen


Kuchen ohne Lava, Lachen ohne Herz

und alles eine Belastungsprobe für die Herzfrequenz der Zuschauer. Man kann auch sagen: Je München, je doller. Aber Verallgemeinerungen stimmen leider selten. Ich kann ein qualvolles Lied davon singen, wenn mal wieder das Ruhrgebiet gnadenlos in einen Pott geworfen wird.

Doch hier hat die Casting-Mannschaft fünf Leute aufgetan, die einander so wirklich verdienen. Da besticht niemand mit einem liebevollen Wesen, da würgt jeder und jede jedem und jeder mal eine rein, so dass es am Ende der Woche so ist wie es am Anfang war: Monaco-Franco meckert vorneweg, die anderen meckern hinterher. Obwohl sich natürlich an seinem eigenen Abend noch zeigen muss, auf wen oder was er dann mal so richtig von oben herab herunter sehen kann und die verbale Keule schwingen wird.

Hier und heute kommt Konstantin als Zausel an die Wohnungstür und begrüßt verschlafen die Crew. Die Regie-Einfälle werden nur noch von den Ereignissen der Woche übertroffen. So nennt Konstantins Freundin (ihn nennt wohl keiner Konny? Oder?) Ela ihn "Küchen-Na.." - nein, ich schreibe dieses Wort nicht aus. Wenn andere das sogar in den Mund nehmen, sollte man mal deren Sensibilität hinterfragen - und überhaupt!

Sicher sieht er sich als Macher in seiner Küche, was sein gutes Recht ist. Doch um zu so einem fraglichen Titel zu kommen - muss andererseits schon einiges vorgefallen sein.

Ohne Google macht er sich daran, Danielas Hochzeitsmenü, das sie hier in voller Geschmacks- und Gefühlsbandbreite noch einmal erleben möchte, nachzukochen. So wie Daniela redet, hätte sie an dem Tag ihrer Heirat auch eine Curry-Wurst gegessen, und sie hätte ihr fantastisch geschmeckt. Doch heute heiratet Daniela nicht, heute ist ihr Bräutigam nicht anwesend, sondern wird von Franco vertreten - und heute gibt es keine Romantik, sondern nur viel zu meckern.

Zur Vorspeisensuppe fehlt ihr das Kräuterstangerl - und diese Abwesenheit bricht ihr schon mal fast das Herz. Was die Hauptspeise einigermaßen entspannt über die Bühne gehen lässt, entlädt sich beim Nachtisch zu einem furchtbaren, noch nie dagewesenen Desaster: Der Schokoladen-Kuchen hat keinen flüssigen Kern! Die Lava fehlt, die das Feeling vom Hochzeitstag vollends zurück gebracht hätte!

Nur Franco übertrifft sie noch und kritisiert munter hin zur Beerdigung des vierten Dinners in dieser Woche: Ihm schmeckt mal so gar nichts. Warum er sich mit Janis darüber herzlos schief lacht, wer weiß das schon so genau? Auch Lachen ohne Grund hat seine Gründe.

Konstantin kann kochen, doch mit fünfundzwanzig Punkten schlägt er das vortägige Dinner nicht. Ist auch egal! Es gibt ohnehin niemanden in dieser Runde, der den Sieg verdient hätte. Mir war als westfälische Ruhrgebietlerin überhaupt nicht klar, wie dringend manche Münchener Geld brauchen.

Ich brauche nun einen langen Anlauf für den finalen Abend bei Monaco-Franco. Einen gaaanz langen ...

Guten Morgen, Gruß Biene


9 Kommentare:

  1. Gab es eigentlich in der Vergangenheit eine durchgängig miese , vergleichbare Woche?
    Das PD findet in Bayern statt, wobei nur eine Eingeborene dabei ist.
    Das kennen wir aber nun aus allen Großstädten so, die Eingeborenen können
    nicht kochen und die Zugezogenen sind auch nicht die hellsten Kerzen auf der
    Torte.

    Kochen konnte Konstantin insofern, dass er einige Grundkenntnisse besaß.

    Warum er bei Google nichts zum Schweinefilet fand ist mir schleierhaft, denke
    die Regie wollte das nicht.

    Das Filet sah gut aus, von blutig keine Spur aber Franco wollte es eben so haben.

    Tomatenjus , ohhh da lag er aber daneben.
    Ohne ein wenig Tomatenmark bekommt er bei den großen Dingern keine Farbe
    in das Sößchen. Ansonsten hätte er die Soße machen können wir er wollte, die
    Truppe merkte eh nichts.

    Wenn ich diese halbgaren Schokotörtchen backen sollte, ich würde eins mehr
    machen , gucken, bei Bedarf etwas flüssige Schoki reinspritzen.
    Phh geht doch ruck zuck.
    Jedenfalls hat er die Dinger hübsch präsentiert, sogar aus der Form befreit.
    Fan bemerkte es aber nicht oder hielt es für europäische Pingeligkeit.

    Hoffe heute geschieht wirklich der Supergau und Franco verweigert das Kochen
    des Menüs.
    Wenn das passiert, wissen wir, dass Franco eine Kunstfigur ist, die nach Drehbuch
    eine Rolle spielt.

    Vox macht knallharte Verträge.
    Daran haben die Kandidaten sich zu halten. Sonst hätten wir schon oft einen
    Rauswurf zu sehen bekommen.

    Gewinnen wird diese Münchnerin, sie hatte das schwerste Menü und konnte es
    nicht.
    Aber da ist sie in guter Gesellschaft mit den anderen, die es auch nicht brachten.

    Aus dem grauen Berlin grüßt Anna

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  2. Die Braut trug schwarz.
    Und spätestens da war klar: Dieses Menü würde in jedem Fall zu Grabe getragen werden!
    Was sollte auch jemals jenen Engelsflügel beflatterten, gülden behauchten Wonnetag, den allerallerschönsten des ganzen, langen, darbenden Lebens, in den Schatten stellen können? Oder auch nur annähernd ebenbürtig erstrahlen, wie jener Jubelglanz, als alle Welt auf Daniela schaute, die BRAUT, die Hauptperson, schwebend am Arm des Väterchens...es fiedeln die Geigen, es klingen die Harfen ihre himmlische Arie.

    Nur Daniela merkte nicht, dass sämtliche Herren am Tisch, sich - dezent ausgedrückt - gelangweilt bis abgestossen fühlten, als sie die Tischrunde mit ihrer naiven Hochzeitssaga in Geiselhaft nahm. Durch die allzu dick aufgetragene, peinliche Emotionalität, traute sich noch nicht einmal Franco, offen zu stänkern.

    Das tat er dann hinter den Kulissen um so kräftiger - verbal und nonverbal. Aber auch Daniela nutzte ihre Gefühlsduselei, um sie flugs umschlagen zu lassen, in entrüstete, bodenlose Enttäuschung.
    Hier wurde ja schliesslich nicht nur ein Essen vergeigt - in ihren Augen war das ein glattes Sakrileg!

    Dabei entging der rechtschaffenen Polizistin vollkommen, dass ihr banales Menü, wirklich gut zubereitet war.
    Mir ist Konstantin alles andere als sympatisch, aber er ist der erste in dieser Runde, der wirklich kochen kann.

    Schon die Vorspeise, das Süppchen, zauberte er locker aus dem Handgelenk, samtig, sämig, schöne Farbe, gut abgeschmeckt - alles ohne Rezept.
    Er fand nebenbei sogar noch Zeit, auszutüfteln, wie man wohl einen Serranoschaum herstellen könne und fand eine richtig gute Lösung!
    Das soll ihm erstmal einer nachmachen!

    Bei dem Kräuterstängel ergänzen sich Daniela und Konstantin, indem sie ihrer beider Negativität aufs Schönste Vervielfachen:
    Danis Dialekt in der mündlichen Übermittlung sagt "Kräuterstangerl" und Konstantin, der eigentlich nur anruft, um zu zeigen was für ein Checker er ist, weiss sowieso, dass sie "Kräuterstengel" will.
    Sie sagt was Falsches, er hört nicht zu: Die beiden sollten heiraten!

    Die Hauptspeise ist super, das Fleisch ein Traum, die kräftige Tomatensosse hätte etwas sämiger sein können, (wäre sie dann eine "Jus" ?)
    die langweiligen Speckbohnen sahen wenigstens toll aus, grün und knackig mit knusprigem Speck, das schafft noch längst nicht jeder und auch das - gähn - Gratin, wirkte lecker, für Konstantin war es reine Kochroutine.

    Daniela hingegen, die sich selbstverständlich zur Hauptperson des Abends gekürt sah, kam aus dem Nörgeln, Zusammenbrechen und Enttäuschtsein nicht mehr heraus.
    Der Jus ihres schönsten Tages war jetzt gar blumig aromatisiert mit Marsalawein. Fand ich Tomate schon unpassend, so steigerte sich dieser Eindruck durch die Beigabe des klebrigen sizilianischen Dessertropfens noch mehr.

    Dann, beim Dessert, hat Konstnatin hochmütig wie er ist, den Bogen überspannt. Nummer sicher war ihm zu langweilig, er musste den albernen Kuchen ja unbedingt noch 40 (!) Sekunden länger drinnen lassen.

    Die reichten dann, um die Daumen gnadenlos nach unten zu senken, wobei sich Daniela richtig freute, ein solches zu tun.
    Dabei hatte sie doch einen: Flüssigen Kern, mein ich. Aber nein: Ihrer war ja getauscht und auch nur drei mickerige Löffelchen voll...

    Wie gesagt, die Braut trug schwarz.

    Die Punkte für Konstantin sind ungerecht, aber wie BB schon ausführte, es ist einem in dieser Runde wirklich gleichgültig, ob da jemandem Gerechtigkeit widerfährt oder nicht.

    Heute ist es nass und düster. Die grüne Hölle draussen ist erfreulicherweise knallbunt, weil alle ca 90 Rosen wie verrückt blühen. Und die Glockenblumen, Bauernrosen, Lupinen, Katzenminze, Storchenschnabel u.v.a.Das sieht sehr schön aus. Liebe Grüße aus Susiland

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    1. Bitte die Rosen fotografieren - und mir schenken, liebe Susi. Gruß Silvia

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    2. Ich bedanke mich für die wunderschönen Fotos - und den Blick in euren Paradies-Garten - bei deinem Mann, der sie "geschossen" hat. Selten etwas so Schönes gesehen. Gruß an dich und A., eure Silvia

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  3. Jus , richtig Juice kannten wir Ossis nur als Getränk.
    Orange oder Grapefruit.

    Wenn ich mir das Sößchen von gestern unter dieser Bezeichnung anschaue,
    also alles war doch nicht schlecht im Osten.

    Grinse von einem Ohr zum anderen. Anna

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  4. Moin @ zusammen.

    Konstantin kocht Danielas Wunschmenü.
    War das etwas Schweres, etwas Besonderes – nein.
    Wie eine 16 jährige freute sich Daniela auf das ach so tolle Hochzeitsmenü. Dies wurde ihr vor 1,5 Jahren auf ihrer so absolut herrlichen Hochzeit serviert. Stehe ich mit meiner Meinung allein da, wenn ich sage, es war ein simples, normales Alltagsmenü, dass jedes Lokal ohne Probleme jederzeit anbietet? Ich gönne ihr aber, dass ihre Ehe mehr hergibt.
    Das sie keinerlei Ahnung hatte wie es erstellt wird, war schnell zu erkennen.
    Konstantin machte sich darüber wenig Gedanken, außer der Tomatenjus, weil Tomaten für ihn Bäh sind. Warum auch immer, es wurde nicht näher erklärt.
    Zum Einkauf traf er seine Freundin. Der Einkauf wurde geteilt und so hatten sie schnell die Zutaten zusammen. Kochen möchte Konstantin allerdings nicht mit seiner Freundin, sie sei zu grobmotorig und er eher der Feinschnippler. Als es an die Tomaten ging, überwand er sich und rief seine Freundin doch zur Hilfe. Interessant bei ihr war das Schälen der Pilze, oder sollte das putzen sein. Habe ich das schon mal so gesehen? Wie gesehen, schnippeln konnte Konstantin recht gut.
    Warum auch er keinerlei Rezepte fand, weder in seinem Kochbuch, noch im Net, habe ich nicht verstanden. Vielleicht eine Regieanweisung? Man weiß es ja nicht.

    VS: nun es war eine Suppe, die Konstantin nicht vor große Aufgaben stellte, außer dass sie et-was dünn war. Sogar den Schaum erstellte er extra. Nun hätte ich mich allerdings gewundert, wenn er sie genauso hinbekommen hätte, wie Daniela sie in Erinnerung hatte. Das war nicht möglich. Das Schlimmste war für Daniela, es fehlte das Kräuterstangl. Allerdings hatte Konstantin es eh falsch verstanden und an Kräuterstängel gedacht. Brot hätte es aber auch getan. Ganz schön nobel von ihr. Sicherlich sollte man zur Suppe immer etwas Brot anbieten, aber daran allein den Geschmack der Suppe festmachen wollen ist albern. Aufgegessen haben alle und erst danach gemeckert. Ja so ist es. Wenn die Maus satt ist, schmeckt das Mehl bitter. Allerdings frage ich mich, warum er sein selbstgebackenes Brot nicht auf den Tisch stellte. Dennoch, die Suppe war OK.

    HG: auch hier hatte Konstantin keinerlei Probleme dieses Allerwelts-Essen zu erstellen. Seine Freundin hatte die Bohnen schön gewickelt. Aber schon wieder Speck, musste nicht sein. Nur dafür konnte ja Konstantin nichts. Bei der Tomatenjus gab er sich zwar einige Mühe, aber es wurde nur eine sehr dünne Soße und hatte mit einer Jus nichts zu tun. Um den Tomatengeschmack hervorzuheben, hätte er besser getrocknete Tomaten und Tomatenmark genommen und länger reduzieren sollen. Das Kartoffelgratin war gut gelungen und wurde nicht bemängelt. Das Fleisch sah eigentlich gut aus. Warum es nicht alle aufgegessen haben, blieb mir verschlossen. Franco aß komplett auf und bemerkte zu Recht, dass es ein Alltagsessen sei. Das er Schweinefleisch lieber durchgebraten mag, ist ja sein Problem. Daniela, die Frau mit dem fehlenden Kochtalent, bemerkte wenigstens, dass die Soße nicht nach Tomate schmeckte. Ihr Vorschlag mit Marsala in der Tomaten-Soße war aber total daneben. Francos Einwand passte genau. Aber es kam halt von ihr. Dass für Franco eine Tomatensoße eher auf Pasta gehört, konnte ich verstehen, aber es war ja eigentlich keine. Der Gang war gelungen, bis eben auf die Soße.

    Teil 2

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  5. Teil 2

    DS: eines stimmte natürlich, Konstantin hatte öfters die Woche über geschwärmt, dass Schoko-Törtchen mit flüssigem Kern bei ihm immer gelänge. Vielleicht war es der Vorführeffekt und es war kein flüssiger Kern vorhanden. Dabei wäre es doch so einfach. Beim Backen einfach etwa Teig überlassen und zum Schluss in das Törtchen einfüllen. Ein Stück Schoko reindrücken haben wir auch schon gesehen. Schon hat jeder den flüssigen Kern. – lol – Aus dem Früchtebett hatte Konstantin schöne Fruchtspiegel und Orangenfilets mit Soße gemacht. So aufwändig kann es im Lokal nicht gewesen sein. Angerichtet war es einfach toll und mit Liebe erstellt. Auch das DS fand ich als gelungen.

    Ich meine, Konstantin hat sich redlich Mühe gegeben und ohne Rezept das Wunschmenü mit keinen Fehlern gut erstellt. Bisher war Konstantin der einzige mit Kochtalent. Allein sein recht kleiner Ofen stellte ihn vor manches Problem, dass er gut meisterte. Das bisher beste Menü wurde unsachlich abgewertet mit 25 Punkten. Vielleicht lag es auch daran, dass er aus dem Osten kommt. Bei dieser ach so harmonischen Truppe ist alles möglich. Wenn man die Schwierigkeitsgrade vergleicht, so war es sicherlich nicht das schwerste Menü, aber das einzige bisher, das wirklich gut gekocht war und komplett gegessen wurde, bis auf kleine Reste. Nur ist es auch schwer für Nichtköche etwas zu bewerten. Nun ja, es wäre auch langweilig, wenn nur Könner teilnehmen würden.

    Daniela als Menügeberin. Einfach herrlich die Frau. Ihre sachlichen Tipps bestanden nur daraus, dass es damals gut schmeckte. Irgendwie könnte ich mich mit dem Vorschlag von Franco anschließen, den er die Tage äußerte, dass man den Menügebern Punkte im Nachhinein abziehen könnte. Bei Daniela hätte ich da Probleme, denn von mir hätte sie ja keinen Punkt für ihr Chaos bekommen, genauso wie Fan. Nur sie lebt ja noch in einer anderen, in einer Traumwelt. Ich weiß ja nicht, aber kennt jemand diesen Kinderfilm „Glücksbärchen?“ Daniela könnte da sicherlich problemlos mitspielen.

    Janis meinte, dass Konstantin alle Zutaten verarbeitet hatte. Franco bekam daraufhin einen Lachanfall und meinte sogar etwas mit Plastik. Warum Janis dadurch so ausflippe und sein reichlich vorhandenes Gebiss öfters freilegte, weiß ich nicht.

    Heute kommt der große Auftritt von Franco und er hat angekündigt, dass er Fertigprodukte kauft um die anderen TN zu testen. Nun das hatten wir ja schon mal in einer Düsseldorfer Runde.
    Ein Deutscher der nicht kochen konnte und nur zu Studienzwecken mit machte.
    Franco begeistere uns bitte. – schrei –

    LG rudi – hier ist die Sonne aufgegangen

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  6. Nach dem Lesen von Rudis Kommentare muss ich noch einen kleinen
    Nachtrag los werden.
    Auf die Frage an Konstantin aus welcher Gegend Deutschlands er kommt, habe
    ich die Antwort nicht verstanden.
    Aber Francos hämische Reaktion schon.
    Dachte ich habe mich verhört.
    Da motzt ein in Deutschland lebender Sizilianer eine Deutschen an, weil er aus
    dem Osten kommt.
    Geht's noch? Warum Vox so etwas sendet ist mir unverständlich.
    Ich mag Konstantin nicht, aber nicht weil er ein Ossi war sondern aus Gründen,
    die auf dieses ganze Truppe zutreffen.

    Gruß von Ossi-Anna die sich nicht duckt wenn ein Bessersizilianer den Weg kreuzt.

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    1. ich hab ja schon gestern gesagt: Den Mund öfters mal mit Seife auswaschen, hülfe dem Amigo!

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