Samstag, 12. November 2016

12. November 2016 - Ein Traum für Träumer - Das Jahr 2023 - Donald Trump bekommt den Friedensnobelpreis



Ein Traum für Träumer

Wir schreiben das Jahr 2023 und das Nobelpreiskomitee hat einstimmig entschieden, dass

Donald Trump

den diesjährigen und den wichtigsten Nobelpreis überhaupt bekommt: Den für den Frieden.

Wie konnte das passieren?
Was ist schief gelaufen?
Ist das nicht alles nur ein furchtbarer Irrtum?

Während sich gerade Chelsea Clinton mit Hilfe ihrer immer noch rüstigen Mutter - manchmal hilft auch der Vater, aber er ist insgesamt ein bisschen tattrig geworden - auf Wahlkampf-Reisen durchs ganze Land bewegt,

und Michelle Obama ihr hartnäckig auf den Fersen bleibt, denn auch sie möchte im Jahr

2026 Präsidentin werden (immerhin hat sie sich bereits im Jahr 2016 mit ein paar flott geschriebenen Reden beinahe unsterblich gemacht, aber zumindest für das höchste Amt qualifiziert),

ist Donald Trump in den letzten Jahren durchgestartet.

Die von ihm damals getroffenen Wahlversprechen hat er lediglich getätigt, damit ihm der Sprung ins Weiße Haus gelingt - ernst gemeint waren die sowieso nicht (denn von Politik hatte er damals keine Ahnung), sondern nur der Polemik des Volkes vom Munde abgelesen,

das er bis dato gar nicht als solches wahrgenommen hatte. Für ihn gab es die Milliardär-Kumpel oder die einfachen Arbeiter, auf die man herab sah - mehr Unterschiede kannte er nicht.

Aber die Einsamkeit im Weißen Haus hat ihn nachdenklich gemacht und insgesamt kam er im begehrtesten Haus der Welt

seiner eigenen Person näher als jemals zuvor. Weit weg von allen Menschen lernte er endlich, sie zu schätzen.

Zuerst hat er seinen diversen Kindern und Schwiegerkindern strikt die Großwildjagd untersagt - und damit verbunden auch deren Großmann-Manier. Widerwillig haben sie sich gefügt,

und fortan gab es viele Home-Stories mit Trump-Kindern und deren Schmusekatzen, die allesamt einen lebendigen und gesättigten Eindruck hinterließen.

Eine Mauer zwischen Kalifornien und Mexico? Wollte Trump die errichten lassen? Nein, so war das wirklich von ihm nicht gemeint,

denn als Präsident pumpte er Milliarden in den Nachbarstaat, um illegalen Auswanderern von dort die Gründe für ein Auswandern zu nehmen.

Mit Hilfe kluger Menschen gelang es ihm, die meisten Krisenherde in der Welt zu beseitigen - seinen eigenen, heimischen Krisenherd Melania hinderte er erfolgreich an einer Präsidentschafts-Kandidatur  - obwohl die sowieso nicht möglich wäre, da sie nicht in den Vereinigten Staaten geboren ist.

Einzig eines konnte er bislang nicht völlig lassen, falls es sich mal ergeben hat: Frauen begrabschen. Allerdings wurde das im Laufe seiner Amstzeit immer seltener - erstens wegen mangelnder Frauenquote direkt im Weißen Haus (Melania bevorzugt männliche Angestellte mit einer Adonis-Ausstrahlung),

zweitens wegen der ihm mehr und mehr abhanden gekommenen Testosterone. Und einer immensen Müdigkeit, die ihn stets überfiel, wenn er mal wieder

einen Teil der Welt gerettet hatte.

All das und noch viel mehr hat das Nobel-Komitee dermaßen überzeugt, dass Donald Trump im Jahre 2023 den begehrtesten Preis der Welt entgegen nehmen darf.

Den findet er übrigens viel, viel geiler als jeden Frauen-Hintern.

Man wird ja wohl noch träumen dürfen ...

Guten Tag, Gruß Silvia

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