Freitag, 11. November 2016

11. November 2016 - Das neue Leben der Hillary C. - Was passiert um fünf nach zwölf



Das neue Leben der Hillary C. -
Was passiert um fünf nach zwölf?



Die Welt dreht sich weiter und nach dem Superereignis in den USA wird nun der Supermond erwartet, der die dunkelsten Ecken erhellt und uns allen einen Blick in diese gewährt.

Was aber macht Hillary C. in diesen Tagen, in der es für sie fünf nach zwölf schlug? Aus der Traum, vorbei die Chance auf einen dieser Over-The-Top-Jobs:

Der Job der Queen ist nach wie vor besetzt und selbst für sie unerreichbar, eine Päpstin wird es noch lange nicht geben,

und den Prädidenten-Job hat sie trotz Stimmenmehrheit verfehlt (dummes US-Wahlsystem!) - aber irgendwas muss auch sie nun tun:

Statt der Welt an der Leine -

führt sie nun ihren Hund an der Leine durch den Wald. Aus Angst vor dem totalen Kontroll-Verlust lässt sie den Kleinen nicht von der Kette,

denn wenn er ihr auch noch abhanden kommen würde, wäre der Schmerz nicht mehr auszuhalten.

69 Jahre alt - und seit Hillary denken konnte, hatte sie einen Plan. Der ist kurz vor knapp und am Wahlsystem kläglich gescheitert.

Nun hat sie noch Bill, der ihren Traum bereits gelebt hat - und eigentlich war sie seinerzeit die Co-Präsidentin. Damit hat Bill nie hinter dem Berg gehalten.

"Wenn du in Washington einen Freund haben willst - musst du dir einen Hund anschaffen", sagte Bill damals, und er war nicht der erste Präsident, der diese Feststellung treffen musste.

Den Hund hat Hillary bereits, aber sie werden nicht gemeinsam ins Weiße Haus einziehen.

Daher hat sie angefangen, Hundeplätzchen zu backen, und sich als Präsidentin des örtlichen Hundeliebhaber-Clubs empfohlen.

Und wer sich das nun ohne kriegerische Auseinandersetzungen vorstellt, der kennt die Hunde nicht, die durchaus aufeinander los gehen können ... mit ihnen dann die "Besitzer".

Das ist genau das Feld, in dem Hillary sich auskennt.

Von der Leine lassen muss sie ihren langjährigen Kummer, der Bill heißt, und dessen Sturm- und Drangzeit noch lange nicht vorbei ist.

Dinge, an die man gewöhnt ist, stören auch Hillary irgendwann nicht mehr - und Bill freut sich vielleicht, denn nun liegt der Fokus der Öffentlichkeit

nicht auf ihm und seinem Lieblingssport.

Mal ehrlich gesagt, hätte ihm der Job des First Husband nicht wirklich gut zu Gesicht gestanden, und daher ist er nun froh,

wenn er und Hillary sich gelegentlich in ihrem Haus treffen und miteinander

kochen, analysieren, streiten

und sich vielleicht von ihren jeweiligen Liebschaften erzählen. Und dann lachen sie und schwelgen in gemeinsamen Erinnerungen,

als die Welt an der Bekanntschaft eines Präsidenten mehr Anteil nahm als an seiner Arbeit. Nun gut, er hätte damals nicht lügen müssen bezüglich dieser Affäre ...

Aber nun können sowohl Bill als auch Hillary endlich all das tun, was sie sich früher nur heimlich erlaubt oder gar völlig verkniffen haben.

Kann es wirklich sein, dass die beiden genau das aber nicht wollten?

Wollten sie in ihrem Alter nicht endlich einmal frei sein?

Dann kann es nur daran liegen, dass sie wirklich schon fern von Gut und Böse sind und nur noch Golf spielen - obwohl das auch seit einiger Zeit nicht mehr zu den asexuellen Hobbies zählt ...

Wenn ihnen mal sehr langweilig ist, können sie immer noch Geschirr zerdeppern - in der heimischen Küche stört das auch niemanden.

Sie können sich sogar scheiden lassen, falls ihnen sonst nichts mehr einfällt.

Guten Tag, Gruß Silvia

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