Dienstag, 10. März 2015

9. März 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Spezial-Ausgabe - Das Wunsch-Menü - Montag in Aachen bei Thomas

Foto: S. B.


Aperitif: Champagner Rosé
Vorspeise: Dreierlei Blinis mit rotem Kaviar, Auberginen und einer Überraschungs-Variation des Mitstreiters
Hauptspeise: Risotto all' Amarone della Valpolicella
Nachspeise: Schottische Ziegenfrischkäsenocken mit Erdbeer-Pfeffer-Soße


Gimme Five oder Full House

Die Banden-bildende Silberlöckchen-Fraktion inklusive einem Silberlöckchen-Anwärter der besonders albernen Art trifft sich mit Sicherheit nicht an jedem zweiten Freitag im Monat, um zu kegeln. Und obwohl auch der Song "You'll never walk alone" gut auf diese auf Tolle-Jungs machende Fünfer-Gang zutrifft - sie werden auch nicht zu Fußballspielen gehen. Eher gehören sie einem sogenannten Elite-Forum welcher Art auch immer an - in dem sie ihre jecken Spielchen aushecken, ihre Werte und Wertgegenstände präsentieren und vielleicht auch ihrer Jugend hinter her laufen - einholen werden sie die nicht mehr.

Hinter dieser Dinner-Bewerbung steckt ein Plan. Man wird sehen, ob man dem Plan auf die Spur kommt - oder ob er dann doch eher nur der Präsentation der eigenen fünffachen unglaublichen Attraktivität gilt, die hier veräußert wird.

Thomas darf als erster in die Los-Schüssel greifen, um zu erfahren, wessen Dinner er heute kochen muss: Erst werden die Lose ein bisschen geschüttelt, dann ist der erste Gastgeber gerührt von seinem bösen Los bis schnöde erschüttert: Er soll das unspektakuläre Vegetarier-Menü von Nataschas Wunschzettel kochen!

So kommen seine vier Kumpels ins Spiel, mit denen er im selben Haus in der Kneipe erst mal frühstücken und wehklagen muss. Nein, denen reicht es nicht, mal ganz kurz im Fernsehen aufzutreten - und daher fahren alle gemeinsam zum Einkauf. Welch ein Überfall für jeden Supermarkt! Welch ein Einfall! Welch ein Ausfall des guten Geschmacks - wie sich später in seiner Wohnung zeigt. Ein paar Kerle, die sich in die Möbel schmeißen: Einer, der sich für den besten hält. Der Youngster unter ihnen, der sinnlos Lebensmittel durch die Gegend pfeffert - unbeantwortet bleibt lediglich der hinterhältige Grund der Veranstaltung.

Zumindest sind die vier Silber-Brüder in unsichtbarer Wartestellung, als Thomas' Gäste einlaufen, die er sogleich wie alte Bekannte begrüßt. Da gibt er sich ziemlich leutselig, und schnell ist jedes Eis gebrochen und man begibt sich gemeinsam an die Flaschen, dem Hauptbestandteil des heutigen Dinners.

Zwischen den vielen Zügen aus den nie leer werdenden Gläsern gibt es auch noch ein paar unspektakuläre Kleinigkeiten zu essen: Sicher kann Thomas besser und raffinierter kochen als er es an diesem Abend präsentieren muss. Aber manchmal bekommt eben jeder die Vorgabe, die er verdient.

Ein paar Blinis zur Vorspeise sind ein paar Blinis. Schnell abgehakt - aber Natascha, deren Menü hier zubereitet wird, zeigt sich über alle Maßen begeistert. Als der Alkoholpegel zum Hauptgang hin gestiegen ist, wird diese kleine Portion Reis von ihr so gelobt, als wäre gerade eben in diesen Minuten der Risotto erfunden worden. Für den Nachtisch findet sie fast keine Worte mehr, so hin und weg ist sie: Vermutlich besonders von den vielen grünen Pfefferkörnern im Dessert, wo ein lediglicher Hauch von Pfeffer die bessere Wahl wäre.

Natascha insgesamt ist laut und schrill und lässt kaum jemanden ausreden. Sie reißt den Abend an sich - ist ja auch irgendwie ihr Abend. Mal sehen, wie es ihr als Teil-Vegetarierin heute gefällt, ein deftiges Schweinebraten-Essen zuzubereiten. Ob sie dann immer noch mit dem Mundwerk vorneweg ist, oder eher  kleinlaut  vor dem Schweinchen kapituliert?

Langweilig fängt die neue Dinner-Woche nicht an, wenn auch Natascha weniger und weniger laut reden sollte - aber ein paar Selbstdarsteller mit wer weiß welchen Motiven sind mit Sicherheit unter ihnen, diesen Wunsch-Menü-Kochenden.

Thomas bekommt dreiunddreißig Punkte - und man wird sehen, ob er es schafft, seinen Silberlöckchen-Club weiterhin in die Show zu integrieren.

Guten Morgen, Gruß Biene

8 Kommentare:

  1. So für ein Aufriss - und was blieb unterm Strich?

    Ein Essen mäandernd zwischne Kinderteller und Seniorenmenü - zahnfreundlich von der Vorspeise bis zum Dessert.

    Schon das wortreiche Lamento des Montagsgastgebers vor dem Tablet mit vielen markig-männlichen Reizworten, die allesamt gipfelten in der Beschimpfung "Mädchenmenü" und in der Drohung "den Scheiss koch ich nicht".

    Was aber (leider) letztenendes nur Macho-Fassade war :
    Bellender Thomas beisst nicht. Das schlaue Kerlchen hatte nämlich blitzschnell gerafft, dass er an seinem Kochabend keine Pirouetten würde drehen müssen und so paradoxerweise mit einem vegetarischen Menü richtig "Schwein" gehabt hatte.

    Denn blöd ist er nicht, der Thomas und kochen kann er glaube ich auch besoffen und im Schlaf, nur so ist es zu erklären, dass er unter den chaotischen Begleitumständen, das Dinner - so schlicht es auch sein mocht - so gut hin bekam.

    Seine betagten Helferlein, die, so scheints in einer Art Pommesbude ihr Männerwohnheim aufgeschlagen haben (stehen im Hinterzimmer 2 Doppelstockbetten?) taugten jedenfalls höchstens dazu, als morodierende Gang die braven, rechtschaffenen Hausfrauen Aachens beim Einkaufen zu erschrecken, Grauen und Schrecken in den örtlichen Supermärkten zu verbreiten und sinnlos die Wohnung des Gastgebers zu verwüsten.

    Während die eine Hälfte pausenlos trank, war ein anderer damit beschäftigt Walnüsse mit dem guten Porzellan aufzukloppen, die Schalen um sich zu verstreuen und die restliche Küche noch einwenig mit Mehl zu bestäuben. Trat er ein künstlerisches Erbe von Joseph Beuys an? (der Künstler mit der versifften Badewanne)

    Egal - soviel Kultur sollte uns nicht vergönnt sein - die Zombies wurden rausgeschmissen und erst jetzt gelang ein wenig Struktur:

    Der Bliniteig, das Auberginenolivenmus und der Sauresahnenkräuterdip konnten vorbereitet werden, die Brühe für das Risotto bereitgestellt.
    Läppisch das ganze, aber immerhin, wenigstens konnte es geschehen, man dachte ja schon der Abend entgleist komplettemeng.

    Auf die eine oder andere Art tat er das ja vielleicht auch trotzdem, denn, wenn ich es mir so recht überlege, waren alle Kandidaten vollkommen ausser Rand und Band.

    Am Essen kann das nicht gelegen haben, die paar Pfannküchlein mit anspruchslosen Belägen, der Klecks Reis ohne irgendwas und Dessert mit scherzkeksgrünen Kugeln im roten Erdbeermeer:
    Da kann eine schottisch-veronesische Großmutter als Tischmusik Opernarien trällern und ich würde dafür höchstens 5 Punkte geben.

    Es sei denn, man macht mich gefügig - Alkohol ist da ein probates Mittel.

    Und das hat ja auch gestern wieder funktioniert.

    Liebe nüchterne Grüße an euch alle von Susi im Morgenkaffeerausch. Sind wir nicht alle ein bißchen Bluna?

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  2. Entgegen der Meinung der meisten Kommentatoren im Internet habe ich gestern
    grinsen müssen , als ich die angegrauten Jungs vor der Kamera erlebte.
    Spätestens als Tom die Truppe beim gemeinsamen Kneipenfrühstück vorstellte
    ahnte ich, dass wird zumindest für diese Kegelbrüder ein Riesenspaß.

    Da Tom durchaus Grundkenntnisse des Kochens zeigte, wird wohl nicht das Los
    entschieden haben, wer die Hauptrolle übernimmt.

    Ein wenig tat er mir schon leid, wollte er doch perfektes Fleisch servieren.
    Die Blins waren gelungen, warum er nicht von dem Angebot Gebrauch machte
    eine eigene Variante zu servieren, erschließt sich mir nicht.
    Vielleicht war es Höflichkeit der Menügeberin gegenüber.

    Jaaaa, Tom hat auch eine andere Seite.
    Das sah man, als dieser Jüngling seine Küche mit Lebensmitteln einsaute.

    Spätestens beim Hauptgang hatte Tom noch eine Chance eine klein wenig
    Fleisch zu servieren.
    Risottoportionen etwas kleiner und alle wären glücklich.

    Dank der reichlich kredenzten Getränke waren sie aber mehr als das.

    Ich fand das schon langsam peinlich wie Natalia sich an ihren Tischnachbarn
    kuschelte, den sie erst kurz kannte.
    Der Alkohol ist eben ein Zauberer, da kommt mir wieder der Spruch vom "schön saufen" in den Sinn.

    Genug gefrozzelt, das Dessert schmeckte trotz reichlich Pfeffer, vielleicht waren
    die Geschmacksknospen aber auch schon hinüber.

    Die Punktevergabe war dem Alkohol geschuldet, vielleicht wird heute weniger
    getrunken.
    Denke aber eher, es wird Wodka satt geben.

    Diese Woche wende ich mich aber nicht entrüstet ab.
    Da sind ein paar Spaßvögel am Werk und das entspricht doch genau dem
    jetzigen Format vom PD.

    Sie sind mir 10 x lieber als eine sauertöpfische Cindy und unfähige Kandidaten
    der letzten Woche.

    Ich schaue weiter, ich habe einen schlichten Sinn für Humor und kann Kalauer
    für eine gewisse Zeit ertragen.
    Da werde ich nicht Schaden erleiden.
    Sonst müssten ja auch alle Rheinländer während des Karnevals krank werden.

    Euch einen schönen Tag bei herrlichem Sonnenschein, IngaAn

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    1. Das stimmt Anna - lustig war diese Altherrencombo allemal und absolut kein Vergleich mit letzter Woche - wer war nochmal Cindy?
      In der Hoffnung dass die so cool bleiben, grüße ich dich in deinem HERRLICHEN Sonnenschein!!!!! Was soll das denn jetzt schon wieder - hier ist trübe Regensuppe - aber klar "Im Osten geht die Sonne auf..." Susi-Gar-Nicht-Neidisch.

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    2. Hier ist der tiefe Westen mit eben solchem Wetter: Einem Tief. Muss ja auch mal sein, die Pflanzen freut es. Grüße, Silvia

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  3. Übrigends B.B. danke für deinen besonders köstlichen Kommentar, er hat unsere morgendliche Kaffeerunde sehr bereichert und uns mit Lachtränchen den Schlafsand aus den Augen gespült. So heult man doch gerne early in the morning in sein short bread. Gruß von Susi

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  4. Moin @ zusammen.

    DpD war gestern, heute machen wie eine Kegeltour nach Aachen.
    Thomas, der Macho vom Dienst wollte groß in Fleisch machen und bekam ein vegetarisches Mädchen-Menü. Da stand er nun in seiner tollen Küche und kam sich veralbert vor. Etwas konfus ob des Menüs, besuchte er seine 4 Kumpels im Cafe, die gerade Frühstückten. Auch wenn man nicht alles verstanden hatte, ein Plan wie man es feucht fröhlich gestalten konnte war schnell gefasst. Alle auf zum Einkauf. Da kam Stimmung in den SM. Sage einer man bräuchte für so etwas den Karneval, nicht bei den Aachnern. Zu Hause angekommen, bekamen 3 Mann gleich die Order Wein zu besorgen. Wie gesehen, war die Auswahl der 3 gut getroffen. Thomas bestellte telefonisch noch Wasser nach, allerdings wurde es nicht gebraucht. Dass sie tolle Weine einkauften, verstand sich von selbst, wie der Verlauf des Abends zeigte. Die beim Weinhändler stattfindende Weinprobe war sicherlich genauso teuer, wie die Weine die sie kauften. Der zurückgeblieben Junior sollte bei den Vorbereitungen helfen. Er sorgte erst mal für die richtige Umgebung und verteilte Nussschalen und Mehl, damit es wie eine Küche aussieht. Ordnung ist ja langweilig. – Helau - Sicherlich ist er derjenige im Club, der die Runden entsprechend ansagt. Aus einer Küche sollte man ihn aber fernhalten. Egal, es war Stimmung angesagt und die funktionierte vom Anfang bis Ende. – Helau –
    Nebenbei darf aber erwähnt werden, dass Thomas schon kochen kann, nur sich halt unterfordert vorkam. Die Vorbereitungen klappten gut, nach dem er seine Kumpels aus der Wohnung entfernt hatte. Zum Umziehen reichte aber die Zeit nicht mehr.

    Es folgte der Einzug der Mitstreiter.
    Jetzt lernte Thomas die Menügeberin kennen. Eine stramme russische Natalia, die ungeachtet der sprachlichen Schwierigkeiten zur Dauerrednerin wurde.
    Thomas hatte alles gut geplant und füllte so still und leise seine Konkurrenten ab.
    Monika z.B. hatte bereits nach der VS den normalen Pegel überschritten.
    Nathalia steigerte ihren Redefluss sogar noch, lachte und sprach, suchte Halt bei Adrian, der kaum die Augen offenhalten konnte. An Adrian konnte man den typischen Biertrinker erkennen, wie er das Glas hielt und in einem Zug fast leertrank. Monika hatte das Glas meist wie einen Bier-krug in der Faust. Sascha, der ruhige Pol in der Runde und die reichlich leiser werdende Monika, waren begeistert über ihre Gegenüber, Nathalia und Adrian. Ein Lacher folgte dem anderen.
    Die Stimmung wurde immer besser, nur der Zuschauer verstand immer weniger.
    Über das Essen und die Zubereitung kann man kaum etwas Negatives sagen.
    Es sah alles gut aus und war bestimmt auch lecker.
    Doch ein Risotto ist ein kompletter HG, also da fehlte eigentlich nichts. Die Rinderbrühe war be-stimmt aus einem Wasserbüffel gemacht, somit Fisch und Vegetarisch. – Helau -
    Die Pfefferkörner im DS sollten sicherlich eher ein GAG sein. Ob es wirklich Ziegenkäse von schottischen Ziegen war, ist schwer zu sagen, sie tragen selten Ausweise bei sich. – Helau -
    Nathalia fiel von einem Lob ins andere und herzte Adrian dafür, weil Thomas so weit weg war.
    Ja diese Frau scheint voller Liebe und Sehnsucht zu sein.

    Thomas hatte es einfach toll hinbekommen und seine Planung, erst den Alk und dann das Essen, ging voll auf. Eigentlich konnte man ihn als Sitzungspräsident ansehen. Ab der VS war der Abend quasi ein Selbstläufer.
    Erstaunlicher Weise konnten alle am Ende noch die Punkte-Tafeln halten.
    Nathalia gab nur 8 Punkte, was sicherlich am fehlenden Wodka lag.
    Nein es war kein pD und kein schweres Menü, aber Klever umgesetzt.
    So gesehen waren die 33 Punkte noch nicht mal unverdient, auch wenn einige Punkte dem Wein geschuldet waren. – Prost –

    Wer sich nur fürs Kochen interessiert, kann dies Woche sicherlich abhaken.
    Wer Unterhaltung suchte, war sicherlich begeistert.
    Eine Alternative um diese Sendezeit gibt es ja eh nicht.
    Ich wurde gut unterhalten, es war lustig aber es artete nicht aus.

    In diesem Sinne, LG und Prost - rudi

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  5. -col-
    crying out loud

    Man ist von Vox ja schon so manche kochende Bespaßungstruppe gewohnt und nimmt eben dieses durch jahrelanges Sitzen vor dem TV-Möbel mehr oder weniger gelassen und pragmatisch hin, aber bei der gestrigen Herrenrunde, alle aus der gleichen Designschmiede Modell „Toller Hecht“ entsprungen, fiel mir doch so manches Mal der Kiefer tiefer.

    Ein völlig angeknipster und mit viel Getöse und Tamtam um die eigene Person lärmender Gastgeber. Umgeben von einer Alt-Herren-Gang im Lebemannmodus, die kippen und köpfen, was das Zeug und die Leber hält.

    Tom zieht das fleischlose Wunschmenü von Mitstreiterin Natalia und ist erst einmal kurz vor telegenem Herzstillstand und muss sich bei seinen Kumpels aber mal sowas von lautstark beklagen: „Ich bin sauer, aber so was von, stinkesauer!!“ Von so viel Geschrei und Wehklagen klingen mir allmählich die Ohren.

    Nach dem Kapitel „fünf Herren und ein Einkaufswagen“ geht’s chaotisch weiter in Toms schicker, bis zu diesem Zeitpunkt noch aufgeräumter Bude. Dem Youngster dieser Runde gefällt es, mit Porzellan Nüsse zu zertrümmern, die Küche mit Mehl zu bestäuben und gleichzeitig Alkoholisches in rauen Mengen in sich zu kippen. Er findet Ordnung langweilig und ich denke, er sollte erst mal Ordnung in den eigenen Kopf bringen, denn nicht jede witzig gemeinte Einlage hat den gewünschten Effekt.
    Ich warte schon ganz gespannt, wann die ersten Teller wie ein Frisbee durch die Wohnung segeln und klirrend am Boden zerdeppern. Das ist dem Gastgeber dann aber doch erspart geblieben. Derweil haben es sich die anderen drei in horizontaler Lage auf dem Sofa bequem gemacht und huldigen dem eigenen Selbst, natürlich immer mit einem kleinen gepflegten Glas Wein. Nur ein wönziger Schlock…..

    Die Gästeschar ist bunt gemischt und hat mit steigendem Alkoholpegel jede Menge Spaß. Und nicht nur der Alkoholpegel steigt, sondern auch der Lärmpegel. Allen voran mit durchdringender und jedem ins Wort fallender Stimme die gute Natalia.

    Dass Tom trotz des Chaos und vorgegebenen Menüs kochen kann, sieht man ihm allein schon bei dem fast profimässigen schneiden der Schalotten an. Und mit Hilfe des Internets bekommt er ohne Schnitzer ein ganz passables Menü zusammen.

    Am Ende bekommt Tom 33 Punkte. Dem Alkohol geschuldete? Denn der Gott des Alkohols warf seine Dämonen voraus und vernebelte das Gehirn der Gäste, vermutete man bei der Anzahl der Schampusflaschen irgendwas zwischen 3 und 6. Wofür die beiden Mineralwasserflaschen benötigt wurden, erschließt sich mir bis jetzt noch nicht.

    Ich freue mich schon auf das heutige Schweinebratendrama in drei Akten made by Natalia. Vorhang auf, Spot an!

    LG aus der Sonne in die Runde! Das fallen mir spontan zwei Wörter ein: F wie Fenster und p wie putzen……

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