Freitag, 13. März 2015

12. März 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Spezialausgabe - Das Wunschmenü - Donnerstag in Aachen bei Sascha


Aperitif: Ingo
Vorspeise: "Dreierlei aus dem Wasser" - Jakobsmuschel auf frischem Spinat, Lachs auf Pumpernickel mit Salat und selbstgemachter Krabbencocktail
Hauptspeise: Red Snapper aus der Pfanne auf einem Gemüsebeet mit Rosmarinkartoffeln aus dem Backofen
Nachspeise: "Crêpes Deluxe" - Crêpes mir karamellisierten Mandeln in Karamellsoße und Schokoküchlein mit flüssigem Kern

Sascha kocht das Wunschmenü von Monika


Männer, die auf Ziegen starren

wenn sie ihr eigenes Spiegelbild verzückt betrachten, Schal und Meinung zurecht rücken und kein Katzenhaar unbemerkt bleibt. Schwestern im Geiste sind Monika und Natalija, die aus einem kleinen Vorgeplänkel eine Experten-Runde machen: Dreieinhalb kulinarische Überflieger-Kommentatoren aus dem Dreiländereck Aachen. Dreieinhalb gegen einen, der heute kochen muss. Es darf das Wunschmenü von Monika sein, von dem sie sicherlich gehofft hat, es nicht selber aus der Lostrommel zu ziehen ... Spannend wäre nur die Frage gewesen, ob sie es geschafft hätte, Red Snapper auf die Schnelle zu bekommen.

Denn das gelingt Sascha nicht. So gerät er schon früh ins Schwitzen trotz zwei Helferinnen beim Einkauf und in der Küche, Tina und auch Taylor Swift, wenn man so will - zum Glück fühlt sie sich nicht berufen, zu singen. Denn sie ist ja nicht wirklich Taylor Swift, sie sieht nur gar nicht so aus.

Telefonisch schlägt er Monika vor, anstatt Red Snapper einen Wolfsbarsch zu nehmen. Da sagt der Engel in Monika noch ja, der Teufel schlägt hinterrücks seine Kreise als wäre sie mit dem Seeteufel verwandt, der jetzt nicht auf den Tisch kommen wird.

Sascha, schon genug gestresst, nicht zuletzt durch die Hiebe seiner Katze, die ihn unsanft weg stößt - stresst sich weiterhin, redet sich Dinge schön, den Gästen Dinge ein und kommt nicht mehr raus aus der Nummer.

Denn besonders Silberlöckchen Tom, vermutlich hilflos ohne die zurück gebliebenen Silberlöckchen, redet sich mehr und mehr in Rage. Gibt es zu wenig Alkohol? Zu viele Katzenhaare in der Wohnung? Ist Sascha zu schwul? Und dann auch noch mit einer männlichen besseren Hälfte verheiratet? Genaues wissen nur die Insider dieser Silberlöckchen-Verschwörungs-Bande.

Adrian hält sich ein wenig mehr zurück und versucht es auf die humorige Tour. Monika ist begeistert. Natalija ist krank, aber willig, das Essen zu mögen. Für eine ausgewiesene Vegetarierin schmeckt ihr das fischige Fleisch sehr gut.

In der Küche gibt Sascha sein Bestes. Aber eine Katze, die gegen die geschlossene Küchentür trommelt und ihr Essen einfordert - und Gäste, deren Kommentare er fürchtet - sie machen es ihm nicht leicht. Und am Koriander ist schon mancher gescheitert ... eine Köstlichkeit, dieser Koriander, möchte ich mal bemerken.

Auch seine Aussage, er könne eben nur so kochen wie er selber es mag und richtig findet, verhallt nicht unkommentiert im Ziegenstall der Eitelkeiten von Tom. Beinahe sieht man ein HB-Männchen aus längst verbotener Fernseh-Werbung vor sich ...

Sascha wird mit achtundzwanzig Punkten abgestraft, denn nur Natalija gibt neun Punkte - warum kann ich sie trotzdem nicht sympathisch finden? Ein dumpfes Bauchgefühl verhindert das. Monika, die Menü-Vorgeberin gibt trotz ihres vielen  Lobes am Tisch nur sieben Punkte.

Schön angerichtet hat Sascha seine einzelnen Gänge nicht, aber ansonsten ist es das bisher beste Menü. Es sind einfach die falschen Gäste. Warum ist ihm nicht eingefallen, eine Flasche Schnaps kreisen zu lassen - es hätte die Drehzahl der Punkte womöglich erhöht.

Guten Morgen, Gruß Biene

5 Kommentare:

  1. Eine Frau, die in menschliche Abgründe starrte: So die Lage gestern im heimischen Wohnzimmer. "Du wirst laut", wurde ich mehrfach ermahnt.

    Ja, aber wie sollte man da ruhig und gelassen bleiben?
    Ich numeriere die Aufreger, damit ich nicht den Überblick verliere:

    Erstens: Ein Wunschmenü ist ein Titel, mehr nicht. Kein Rezept. Das spannende und herausfordernde liegt gerade in der individuellen kreativen Ausgestaltung des jeweiligen Gerichtes.
    Zweitens: Zutaten ein zu fordern, die ggfs ausschließlich bei Märkten mit spezieller Einkaufs-Berechtigung zu erhalten sind, ansonsten in der Suche unverhältnismäßig viel Zeit verschlingen, sind mehr als unfair.
    Drittens: Gezieltes Kandidatenmobbing aus taktischen oder verkappt homophoben Gründen ist abscheuliches Verhalten.

    So, das mal vorneweg, beginnen wir mit dem Aperitif, da war Sascha, der Schnitzeljagd nach dem blöden Fisch sei Dank, schon so durch den Wind, dass er sich Monika gegenüber mit unterwürfigen Erklärungen und anbiedernden Fragen geradezu überschlug.
    Sie nahm diesen Kotau natürlich dankbar auf und machte trotz höflichem Nicken keinen Hehl daraus, dass Saschas Ingo meilenweit an dem von ihr ersehnten vorbei gerauscht war.

    "Mein Wunsch hat ihm Befehl zu sein" setzte sie mit Ironie nach, so fein wie eine Plattschaufel. "Wenn er den Fich nicht so hinbekommt, wie in der Karibik, dann bin ich aber ganz, ganz traurig"

    Da hatte sich Tom schon eingeschossen auf die von Haaren verseuchte Wohnung. Wer hätte gedacht dass in einem so rauhbeinigen echten Kerl eine spießige piefige Putztrine steckt?
    Ausser ihm hatte sich bislang niemand darüber beklagt, aber dank Tom, der emsig in den Regalen nach Katzenpelz stöberte, sollte sich das bald ändern.

    Als Sascha jedenfalls in der Küche werkelte, seine Lachs-Cevice und die Wasabicreme für das Pumpernickel vorbereitete, den Spinat, und die Jacobsmuscheln zubereitete, fand ich das alles gut an zu sehen, er schnibbelte und briet geschickt, sauber und sichtlich nicht zum ersten Mal.

    Vorher, beim Anrühren des Krabbencocktails, ein dämliches 60er Jahre Gericht, aus dem Sascha noch das beste rausholte mit der frischen Mango und der Currynote, empfand ich selbst die geiernden Katzen als störend, aber kurze Zeit später tauchten sie dann nur noch hinter der geschlossenen Tür auf.

    Die Vorspeise hat Sascha kochtechnisch gut und kreativ umgesetzt, für die seltsame, vorgegeben 3-er Kombination konnte er nichts, das Anrichten muss er noch üben - vor allem die Krabben, so eng in ein hohes Gläschen gequetscht, das war weder schön, noch appetitlich.

    Die Hauptspeise hat der Sascha wunderbar gezaubert, knackiges und ungewöhnliches Wokgemüse, richtig gut gebratener Fisch, und eine sehr leckere Sosse, die ebenfalls verriet, dass hier einer nicht zum ersten Mal am Herd stand.

    Aprospos Herd: Dieses Ersatzteil wurde nächtens installiert, der Alte hatte tags zuvor seinen Geist aufgegeben: Was hätte wohl Madame Monique zu so einem Schicksal gesagt?

    Auch hier wieder, leider: Das Anrichten - dringend zu lernen.

    Das Dessert, die Schokoküchlein, war es nicht von vorneherein klar, dass dieser vermaledeite flüssige Kern bei Lovely-Moni so trocken wie die Wüste Gobi sein würde? Klar wie Kloßbrühe!
    Und der Mandelkrokant - bildschön - aber ein Viereck!!! Skandal! Wo Moni doch lieber Brückenfreundliche Krümel gehabt hätte, ja mit 30 muss man an die 3. denkem!
    Die Crepes, die Karamellsosse, alles stimmte bei diesem anspruchsvollen Dessert, auch das gesamte Menü hat Sascha beachtlich gut hinbekommen.

    Wofür wurde dann der beste Koch der Woche abgestraft? Von den Männern, denen alles schmeckte? Von Monika, die dieses Essen mit einer Fussballmannschaft von Freundinnen nicht hätte kochen können?

    "Du wirst laut", "Schon wieder". "Is ja gut",
    Tschüß, Susi

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  2. Guten Morgen und danke BB und Susi für eure tollen Kommentare.

    Ich bin gestern nach 10 Minuten in einen Tiefschlaf gefallen, der mich erst
    nach einer Stunde in die Lage versetzte wieder am Geschehen teilzunehmen.

    Da war zum Glück alles vorbei.
    Versäumt habe ich euren Berichten zufolge nichts.

    Nun wird in dieser Woche eine schlechte Köchin gewinnen.
    Wenn ich mir diese Truppe anschaue, ist es egal wer sich die Siegprämie
    einstreicht.

    Vox sollte den Betrag reduzieren.
    Geld verdirbt den Charakter, so er denn auch nur ansatzweise vorhanden ist.

    Ich grüße euch aus der Kälte. IngaAn

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  3. Es kann der Frömmste nicht in Frieden kochen, wenn es dem bösen Mitstreiter nicht gefällt, so geschehen an dem gestrigen Abend.

    Sascha hätte sich ein Bein ausreißen oder erschwerend einhändig kochen können, es wäre nicht anerkannt worden und die Nadel im Heuhaufen wurde intensivst und mit Akribie gesucht. Im Dauernörgelmodus bekritteln die beiden Herren, dass Sascha doch eher sein eigenes und nicht Monikas Wunschmenü gekocht und sich nicht an die Vorgaben gehalten hätte. Welche Vorgaben, welches Rezept!? Eigene Interpretation, eigene Noten mit einem guten Schuss Kreativität stießen gestern nicht auf unbedingte Gegenliebe. Wie kann er nur! Und er hätte dieses Menü mediterran, asiatisch, französisch oder gutbürgerlich umsetzen können, er hätte es den gestrengen Richtern nicht recht machen können. Gib drei Sterneköchen die von Monika gewünschte Vorlage, heraus kämen drei geschmacklich völlig unterschiedliche Variationen, versehen mit der jeweils eigenen Handschrift.

    Und so mühte sich Sascha schwitzend und im Gegensatz zu den anderen nicht klagend und greinend und um einen Plan B ebenfalls nicht verlegen in der Küche und kann doch keinen so richtig zufriedenstellen, zu anspruchsvoll und nölig die Gäste. Der eine will Fleisch, der andere will keinen Fisch und mit Saschas eingebauter optischer Augenuhr ist erstaunlicherweise bei allen der Kern des Schokoküchleins flüssig, nur bei Monika nicht, ei der Daus! Hat sich da etwa ein winziger Teil der Heizspirale des Backofens zielgerichtet auf die höchste mögliche Stufe erhitzt und den Garprozess gar garstig beschleunigt? Man weiß es ja nicht so genau!

    Sascha bekommt für seinen Abend, von dem Tom weitaus mehr erwartet hätte, mickrige 28 Punkte zugeteilt und wird wohl leider das Schlusslicht bleiben, obwohl es, von der Menügeberin mit selbstgefälligem Lächeln vorgetragen, doch beileibe kein sonderlich schweres war.

    Männer, die auf Ziegen starren? Nein! Gäste, die auf Geld, Klammer auf, gierig, Klammer zu, starren!

    Heute wird wahrscheinlich die Plattform gezeigt, auf der Tom mal wieder wie am Montag so richtig Schaulaufen und zur Höchstform auflaufen kann. Ich vermute, er wird nicht richten, sondern hinrichten. Denn wie sagte er doch an einem Abend? 3000 Euro sind ein Haufen Geld. Da dürfte Adrian jetzt schon schlechte Karten haben.

    LG von Regine und Schüss bis heute Abend!

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  4. Moin @ zusammen.

    Sascha durfte also Monikas Wunschmenü kochen. Das war genauso bei Saschas WM, er hatte es noch nie selber gekocht, es aber zu gegeben. Zu Monikas WM Er sagte er: „Ich kann nur so kochen wie ich es selber mag.“ Zur Hilfe hatte er sich drei Freundinnen geholt, die aber bestimmt Mitarbeiterinnen waren und kochen konnten. Sascha begnügte sich damit, alle ins Koma zu re-den. Gelegentliche Handgriffe waren nur Alibi und er konnte dabei nichts falsch machen, die Mädels waren ja da. Wer am Ende die Einkaufsliste erstellte weiß ich nicht mehr, jedenfalls nicht Sascha denn der schwärmte nur von seiner Hochzeit. Welch ein glücklicher Mann. – lol -

    Ab zum Einkauf mit seinen Mädels. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, Daniel Kübelböck war mit Fans unterwegs. Aber wo sollte er den Red Snapper herbekommen? Also Marion anrufen. Sie meinte, dass sie ihn immer in der Metro bekäme. Das hatte Sascha allerdings auch schon ohne Erfolg versucht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ihn schon mal gekauft hatte. Tipps waren auch nicht möglich, sie hatte das Menü ja nur mal gegessen.
    Zurück in seiner Küche begannen die Mädels mit den Vorbereitungen und Sascha erzählte.
    Dass dabei immer seine beiden Katzen in der Küche rumliefen musste wahrlich nicht sein.
    Gab es eine Stelle, wo keine Katzenhaare waren? Ich glaube eher nicht.
    Ein Freund brachte noch eine Crêpes-Pfanne vorbei und musste den Teig begutachten.
    Eines der Mädels machte sich sogleich an die Arbeit und die Pfannkuchen sahen ganz gut aus.
    Für Worte und Weihrauch war wieder Sascha zuständig. Warum schwitzte er nur so viel, war das eine Nervensache?

    Deko: nun es sollte ähnlich wie bei seiner Hochzeit aussehen, allerdings weiß man nicht wer die Deko erstellt hatte. Thomas sagte es klipp und klar: „Das ist nix.“ Adrian, ganz der Autoverkäufer, umschrieb es mit vielen Worten, ohne direkt zu sagen, dass es für ihn eine schwule Deko war.

    Empfang: obwohl sie krank war, kam Nathalia trotzdem. Das musste sie ja auch, denn sie war so begeistert von dem Menü und hätte es so gerne gezogen. Ja so ein Veganer-Fisch weiß Nathalia zu begeistern und war ihr am Ende 9 Punkte wert. – Oh Herr -

    VS: im Prinzip hatte er den Wunsch von Monika umgesetzt. Aber daraus jetzt einen Jahrhundert-Gang zu machen, war mehr als übertrieben. Dass den Gästen der Krabbencocktail nicht schmeckte konnte ich verstehen, denn gerade appetitlich sah der Krabbencocktail nicht aus. Auch war er schwer zu essen aus dem zu kleinen Glas. Für die VS an sich konnte er ja nichts, aber für den Geschmack.

    Teil 2

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  5. Teil 2

    HG: mag das Gemüse noch gut gewesen sein, man konnte sehen, dass es noch Biss hatte, war der Fisch mehrmals gestorben. Auch wenn es kein Red Snapper sondern Wolfsbarsch-Filet war, verbraten bleibt verbraten. Schade um den schönen Edelfisch. Eigentlich hatte er geplant den Fisch im Ganzen zu zubereiten. Wie er das mit einem Fisch von 1 m Länge hätte bewerkstelligen wollen ist schon lustig. Die Filets waren so hart, dass es fast unmöglich war sie auf der Gemüse-unterlage zu zerteilen. Die Ofenkartoffeln schienen gut gelungen zu sein, aber die hatte er auch nicht selber gemacht. In tiefen Tellern serviert konnte man es nicht anrichten nennen. Der Wunsch von Monika, dass der Fisch nach Karibik schmecken soll, war albern. Der in der USA verwendete RS kommt aus dem Golf von Mexiko und darf hier nicht gehandelt/verkauft werden. Wäre es anders, hätte man Monika zu Unrecht Ahnung angedacht. Ob allerdings das Wasser im Golf von Mexiko anders schmeckt als im Persischen Golf oder vor Australien, ist sicherlich nicht belegt.

    DS: warum wurden die Crêpes so früh gemacht, die schmecken doch gar nicht mehr? Ganz ein-fach, weil er sie nicht machte/konnte und die Mädels nach den Vorbereitungen gingen. Der Schokokuchen als seltsame Beilage. Mit flüssigem Kern, man könnte auch sagen innen etwas roh, war nur Zufall, sonst hätten alle einen flüssigen Kern gehabt. Der Mandelkrokant war eigentlich gut gemacht, aber warum hatte er daraus Bauklötze erstellt? Das billige Eis von REWE komplettierte das nicht gekonnte DS.

    Sascha ist ein Erzähler, aber kein Koch. Selbst das Anrichten beherrschte er nicht, was man schwulen Männern sonst nachsagt. Als GG möchte ich ihn auch nicht wirklich bezeichnen, er redete alle tot und nervte mit Eigenlob ohne Ende. Alles was so einigermaßen gelang, war den drei Helferinnen zu zuordnen. Wo er daran teilnahm misslang meist. Dass er noch nicht mal für Sauberkeit sorgte, was man an den Katzenhaaren überall sah, passte zu dem Erzählkasper. Die Wertungen der Gäste fand ich OK, zumindest was seine eigene Leistung betraf. Wieder ein Möchtegernkoch, der eine ganze Mannschaft braucht um etwas zu versemmeln.

    Monika meinte, dass ihr Wunsch für Sascha ein Befehl sei. Nein ich habe mich nicht gewundert, denn es ist so ihre Art. Andere machen Vorschläge, Monika befiehlt. Monika war von Gang zu Gang immer mehr begeistert. Ich dachte noch, die 10 Punkte sind Sascha sicher. Aber es wurden nur 7 Punkte am Ende. Was war da schief gelaufen? Eines war sicherlich klar, Monika selber hätte Menü nie hinbekommen.

    Thomas und Adrian hatten jedenfalls meist Spaß an dem Abend, wenn auch etwas albern dabei. Wegen den Katzenhaaren hätten sich auch viele andere geekelt.

    Es bleibt nur noch Adrian als Hoffnung, dass wenigstens einer der TN kochen kann.
    Wer am Ende gewinnt ist ja nur ein Nebeneffekt und trifft ganz selten einen Könner.

    LG rudi

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