Donnerstag, 26. März 2015

25. März 2015 - Vox - Das perfekte Dinner - Wer ist der Profi - Mittwoch in Hamburg bei Carolina


Aperitif: Soup Champagner
Vorspeise: Straußentatar ohne Federn, Scampi Piri Piri, Bread Roll und Avocado-Salat
Hauptspeise: Zebrasteak Windhoek, Kartoffel Lüderitz, Aubergine mit Couscous-Dattel-Füllung
Nachspeise: Friedensteller Nelson Mandela - Waffelschale gefüllt mit karamellisierten Heidelbeeren, an Brownie mit Sahnehaube und Peace-Cake


Jenseits von Afrika

träumt Carolina von ihrer Straußenfarm in Namibia und zollt dem Land tiefen Respekt mit ihren Wildlife-Klamotten, die in etwa aus der gleichen Zeit stammen wie ihr Arschgeweih-Tattoo. Ich sehe sie vor mir auf dieser Straußenfarm, die ihr Metzger-Mann als Ausweichmöglichkeit zur Rinderproduktion in der BSE-Krise schlau wie ein Fuchs aufgebaut hat. Ich sehe sie in ihrem hundertfach gesicherten und bewachten Haus, in dem sie wie eine African Queen residiert: Und ob Afrika Carolina genau so liebt wie Carolina Afrika liebt - bleibt ein Geheimnis.

Nun ist die BSE-Krise vorbei, die Straußenfarm Geschichte - und ihr Mann betreibt einen Metzger-Großhandel, während die dominante Sr. Carolina-Rabiata in einem Operationssaal als Anästhesie-Schwester fremde Leute in den Schlaf schickt, indes sie der Dinner-Gemeinde einen Adrenalin-Stoß nach dem anderen versetzt:  Diese docken direkt an den sensiblen Nervenenden an. Sie redet schnell, oft, ohne zu denken und mit einer vielfach geübten gelassenen Überheblichkeit.

Die Wohnung, in der sie kocht, gehört vielleicht einer ihrer Zwillingstöchter? Möchte sie in einem Anflug von Bescheidenheit ihr wirkliches Zuhause nicht zeigen? Und vor allem nicht die vielen Trophäen aus Afrika? Wir werden den Fall nicht mehr lösen können!

Straußentatar ohne Federn? So lautet der Titel ihrer Vorspeise, der von einer gehörigen Respektlosigkeit dem Tier gegenüber spricht. Tiere, die man isst, sollte man nicht noch veralbern. Lustig geht anders.

Ein Zebrasteak zum Hauptgang hätte sie sich sparen können. Man muss nicht alles essen, was man in den Mund schieben kann.

Die investigativen Gäste können ihren Nachtisch nicht mit Afrika in Bezug bringen und haken nach: Oh je! Die Brownies erinnern an die Hautfarbe von Nelson Mandela! Er hätte sich schön bedankt, dass sie ihre Waffelschale Friedensteller nennt und ihn selber mit einem Kuchen vergleicht. Wie bringt man eine Waffel mit dem Wunsch nach Frieden überein?

Ich bedanke mich auch für diese Lehrstunde, in der sie zeigt, wie man ein perfektes Dinner auf keinen Fall wuppen kann. Sie bekommt fünfundzwanzig Punkte, und das sind viel, viel mehr als sie verdient. Von hier bekommt sie drei Punkte ausschließlich dafür, dass sie sich so aufschlussreich geoutet hat. Man liest nur hinter den Worten und Taten wirklich gut.

Guten Morgen, Gruß Biene

8 Kommentare:

  1. Am Montag nannte ich Stefan einen Schwaller weil er meine Nerven strapazierte.
    Gestern kam das weibliche Gegenstück zum Kochen.

    Alles was sie bei mir mit ihren Vorführungen erreichte, sie brachte auch mich dazu.

    Vor Verärgerung hätte ich am liebsten umgeschaltet, habe ich nicht getan und mir
    das Elend bis zum Schluss angeschaut.

    Die Gäste waren höflich und würgten rein, was der Hunger sie tun hieß.
    Ich hätte schon beim grobgewürfelten Strauß passen müssen.
    Der Hauptgang ging doch ebenfalls voll daneben.
    Nichts ist schlimmer als ein Steak, das sich bei jedem Bissen im Mund verdoppelt.

    So richtig auf die Palme brachte sie mich mit ihrer Erklärung zum Dessert.

    Nelson Mandela hätte diese Bezeichnung nicht einmal verdient, wenn pappige
    gefüllte Waffelhörnchen sein Lieblingsdessert gewesen wären.

    Warum nannte sie ihr Dinner nicht sanfte Narkose der Geschmacksknospen oder
    vielleicht unbehandelter Kochunfall vor der Erstversorgung.

    Wenn ich so bissig werde, hat man mich gereizt.
    Die Dame brachte mich mit ihrem überheblichen Gesabbel und dem gefährlichen
    Halbwissen über Afrika auf die Palme.

    Als gelungen kann ich an diesem Abend nur die beiden Mädchen bezeichnen.
    Diese sind ihr gut gelungen, darauf sollte sie sich konzentrieren.

    Aus dem grauen Berlin grüßt Anna

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    1. Liebe Anna, köstlich deine Bösartigkeit! Narkose der Geschmacksknospen, genau! Kochunfall vor der Erstversorgung, so isses!
      Komm, holl auch dein Leokleid!!!

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  2. Das war aber mal ein tiefer Fall:
    Wie kann man allen Ernstes in Namibia geraume Zeit auf einer eigenen Farm verbringen und dann das traute Heim mit Fake-Folklore aus dem Bettenlager ausstatten?" Ich hatte eine Farm in Afrika und geb mich zufrieden in Schenfeld" - Lehrstunde des Lebens, des schlichten Verstandes oder einfach des schlechten Geschmacks?

    Von solchem zeugte jedenfalls das klischeebehaftete Menü. Da mussten alle Zoo bekannten Tierchen herhalten, da wurden Hautfarben, ja sogar Krieg und Frieden bemüht.
    Und wenn das Essen selber es nicht hergab - Carolina prügelte so lange auf dem Menütitel herum, bis der in ihre naive Afrika-Mär passte.

    Aber der Reihe nach: Erst warf die Frau sich ihren grellroten wildgeblümten Schlachtrock über und schritt zum Fleischgrossmarkt, die Mitarbeiter zu erschrecken und den Chef herbei zu zerren. Dieser war ihr rasch zu Willen, denn er war ihr Mann und sie schritt mit gemordetem Zebra und Strauss nach Haus.
    (Das Tam Tam schoss mir spontan durch den Kopf, afrikanische Trommel oder synonym für Lärm, Krach, lautstarken Aufstand, wie komm ich bloss immer auf sowas??)
    Im trauten Heim warteten schon die eineiigen Zwillinge Ester und Lea, deren brave biblische Vornamen voll zum tragen kamen, da sie gehorsam und willig alle niederen Schnibbelarbeiten synchron getaktet ausführten. Sogar die langen Haare hingen ihnen gleichermaßen asymmetrisch auf den Schneidebrettern herum. Unhygienisch im Doppelpack - aber reizend anzuschaun!

    Mutter Carolina nahm sich schamlos die Freiheit der angenehmeren Arbeiten und verpasste Auberginen ein ebenso fragwüdiges Exotenstyling wie sich selbst. Füllte sie mit etwas in der Pfanne zusammen gehauenem aus Datteln, Couscous, Tomaten und - wie ich das liebe - afrikanischer Würzmischung! Dazu verwendete die Gute bei allen Speisen jede Menge zauberhafter Fertigfonds und gekörnter Brühe, dass es eine Freude für die Absatzmärkte der jeweiligen Industrie war.
    Ich habe ehrlich gesagt den Überblick verloren, was, wann, wo hinein und hin zu kam, rin in die Kartoffel, rein in den Frieden und den den Salat....

    Nur dass die von Hanni und Nanni entdarmten Sacmpi eindeutig zu Tode gebraten wurden, das bekam ich deutlich mit.
    Das Tatar der VS wäre mir auch zu grob geschnitten gewesen, zumal ich Straussenfleisch, von der Konsistenz her, ohnehin problematisch finde. Würztechnisch muss ich Stefan recht geben: Ein Profi zumal, braucht keinen Mut, der weiss selbst, wie und warum er würzt. Alles andere sind doch Ausreden.
    Was die Brötchen-Handgranate auf dem Vorspeisenteller sollte, vielleicht ein Wurfgeschoss um wilde Tiere zu vertreiben?

    Der Hauptgang, forget it! Ein trockener schneller Brüter mit roter Haube, eine recht leckere gefüllte Kartoffel (immerhin) und ein fragwürdiges ungwürztes Stück Fleisch von einem Tier das besser im Stück am Leben geblieben wäre.
    Für mich ein Gang zum runterwürgen (aus Höflichkeit) und das sage ich nicht oft.

    Das Dessert, die Waffel als Friedensteller, hätte doch zumindestens einen knusprigen Frieden hervorbringen können - aber nein - auch der Schenefelderfrieden war ein labberiger, wie Kristof bedauernd feststellen musste.
    Was darin dieser unappetitliche Haufen kleingeschnittener Kuchenwürfel und in zähem Karamell feststeckende Heidelbeeren zu suchen hatten, wissen die afrikanischen Kalaharigeier - aber Kuchen und Beeren ruhten sanft und friedlich unter dem dicken Klatscher fetter Sahne, den die Gebieterin des afrikanischsten Reihenhauses nördlich der Elbe entschlossen über sie sprühte.
    Der einzige der sich seitdem im Grabe dreht ist Nelson Mandela - Gott hab ihn selig!
    Zusammen mit dem Mürbeteig Peacekeks war das wieder einmal etwas Dröges zum runterwürgen - ohne Käffchen - leider! Auch das symptomatisch für eine laute, derbe Gastgeberin, die wenig auf ihre Gäste einging. Und die Profifrage? Machen wir uns nicht lächerlich!

    Hier ist das Gegenteil von Afrika - grau in grau - ich glaub ich hol mein Leokleid...

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    1. Liebe Leo-Sus, wir wollten uns doch beim Schreiben nicht mehr so aufregen.....Hoffentlich ist die Tastatur wieder auf Normaltemperatur abgekühlt!
      LG von der südlichen Lästerfront

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  3. Mehr Schein als Sein

    Camillolina, eine Frau laut wie ein Donnerhall und gleichzeitig Stresstest für die Ohren, versuchte sich nun gestern an einem Experiment, nämlich das perfekte Dinner im Afrika-Look zu präsentieren. Wobei wohlgemerkt, die Betonung auf versuchte lag. Denn wenn sie eines nicht kann, dann ist das kochen.

    Aber dafür kann sie sehr schön diverse Zutaten mit dem Stabmixer zu einer Marinade pürieren, in der dann die wunderbaren Scampi dank Peri Peri ein intensiv scharfes Tauchbad nehmen durften. Insgesamt sind sie dann drei Tode gestorben: beim fischen, marinieren und braten. Weiterhin kann sie der Aubergine einen filigranen schlankmachenden Streifenlook verpassen, sie aushöhlen, um sie dann mit einer trockenen Couscous-Dattel-Mischung zu befüllen. Und sie kann Plopp-Öl: eine Flasche Bier mit Bügelverschluss öffnen und ganz alleine austrinken, selbständig wieder mit Öl und Chillis auffüllen und schwupps, fertig ist die Chose. Und sie kann Knorr Bouillon. Toll! Ich freue mich, ich lerne und ich staune, was alles so an heimischen Herden möglich ist.

    In ihrer hauseigenen Klaviatur geht anscheinend nur laut. Sie bellt Anweisungen und Geschichten in staccatoartiger Geschwindigkeit heraus, um abrupt innezuhalten, nach Worten zu suchen, um dann den restlichen noch fehlenden Teil des Satzes pfeilschnell herauszuschleudern. Alles in einer Lautstärke vergleichbar mit einem heranrollenden Panzer auf unebenen Schotterwegen. Es ist anstrengend, ihr zu folgen. Auch ihre Körpersprache ist alles andere als entspannt und entkrampft.

    Und auch die Irgendwie-Namensgebung des friedensreichen Nachtischteller ist doch sehr an den Haaren herbeigezogen und mehr gewollt als gekonnt. Nelson Mandela, der Frieden und die karamellisierten Heidelbeeren in einer Waffel, ich überlege immer noch über den Zusammenhang und suche hilflos eine Eselsbrücke.

    Warum bewirbt sich eine Frau wie Camillolina, an der ich an ihrem Abend wenig Weiches entdecken konnte, zu einer Profi-Koch-Woche? An ihrer Liebe zum Kochen kann es nicht gelegen haben, sondern eher ihr Bestreben, sich auf der von Vox bereitgestellten Plattform einer großen Masse zu präsentieren. Für mein Empfinden nicht gerade zu ihrem Vorteil.

    Aber sie hatte eine sehr schöne Tischdeko! Und die war gar nicht laut und bunt.

    LG aus trübem Süden von Regine



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  4. möglicherweise liegt die Antwort auf deine Grübeleien in geringfügig veränderten Präpositionen und Objekten? Statt "in einer Waffel" "an der Waffel" ? Macht eindeutig mehr Sinn, jedenfalls in Zusammenhang mit gestern Erlebten.

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  5. Moin @ zusammen.

    Carolina hat also einst in Namibia auf eigener Farm gelebt. Ihre Liebe zu dem Land ist immer noch sehr groß. Was ich allerdings bestreite, denn sie vermisst höchstens den guten Gewinn.
    Dass sie das Land noch die Einwohner interessieren, war leicht an ihrer Unkenntnis zu erkennen.
    Namibia, einst „Deutsch-Südwestafrika“ ist trotz seines Reichtums an Wild und Bodenschätzen ein sehr armes Land. Etwa die Hälfte der Bevölkerung lebt unter der internationalen Armutsgrenze.
    14,3% der Bevölkerung leiden unter HIV/AIDS. Als ich Carolina im Leo-Lok mit den Savannenstiefeln sah, dachte ich mir: „Da fehlt jetzt noch der Safari-Hut, der Patronengürtel und die Elefantenbüchse über der Schulter.“
    Carolina hat zwei Mädchen, die abkommandiert wurden zum Helfen. Ohne Widerworte erledig-ten sie brav ihre Aufgaben. Carolina kann delegieren/befehlen. Für sie selber blieb dann allerdings wenig zu tun übrig. Den einzigen Einkauf den sie selber machte, war das Fleisch im Schlachthof bei ihrem Mann abzuholen. Nun er musste ja auch mal vor die Kamera. Wann und wer die Deko machte, blieb offen.

    Aperitif: aha eine Champagner-Suppe, man hätte auch Bowle sagen können. Der Matsch wäre schon mal nicht meins gewesen.

    VS: richtig, soll ein Tatar gut schmecken, so schneidet man das Fleisch klein. Ich war der gleichen Meinung wie Kristof, die Stücke waren zu groß. Totgebratene Scampi und dann noch in einer dicken Soße ertränkt, braucht kein Mensch. Piri Piri, sehr scharfe Chili-Arten. Peri Peri südafrikanisches Gewürz. Wenn man sich Bezeichnungen aussucht, so sollte man sie auch deuten können. Nicht so Carolina, sie haspelte nur rum, verwechselte beide Begriffe und fragte ihre Töchter, die es auch nicht wussten. Schade um die guten Zutaten.

    HG: am besten waren wiederum die ausgedachten Bezeichnungen. Es gibt kein Steak a la Windhoek, das ist nur die Hauptstadt von Namibia und hat keinerlei Bezug zum Fleisch. Lüderitz (ehemals Lüderitzbucht) ist eine namibische Hafenstadt, oder Franz Adolf Eduard Lüderitz, der ein deutscher Großkaufmann und erster deutscher Landbesitzer im späteren Deutsch-Südwestafrika war, heute Namibia. Beides hat nichts mit Kartoffeln zu tun.
    Eigentlich mache ich mir mehr Mühe damit, als Carolina mit dem ganzen Gericht. Das Zebra war eher Leder. Also hätte es auch Ratte sein können, denn es war nicht zum Zerkauen. Bei den gefüllten Kartoffeln konnte sie eigentlich nichts falsch machen. Dennoch aßen die Gäste nur die Füllung. Der Auberginen-Turm war nur ein geschmacksneutraler Klotz. Auch hier wurde meist nur die Füllung gegessen. Eigentlich kennt man in Südafrika stark gewürzte Speisen, nicht aber bei Carolina. Ich habe selten solch volle Teller zurückgehen gesehen.

    DS: Nelson Mandela ist auch wieder ein Begriff, der weder mit dem DS noch mit Namibia etwas zu tun hatte. Die Brownies mit der Hautfarbe von Mandela zu vergleichen ist mehr als respektlos. Mandelas Kampf galt bestimmt u.a. genau solchen Leuten wie Carolina. Das die 1. Waffel meist für den Koch ist, ist ja OK, aber warum musste sie in den Müll? Überhaupt war es doch sehr frag-lich, aus einer Waffel eine Schale zu bauen. Warum sie dazu noch Zebra-Leder-Qualität hatte, war unverständlich. Kristof, der gerne Waffeln isst, quälte sich ab sie in Stücke zu reißen. Originell die heißen Heidelbeeren mit Schoko-Kuchen-Würfeln, auf die dann Sahne aus nem Espuma-Siphon kam. Da hätte sie diese gleich aus der Tüte drauf schütten können. Danke dass ich kein Gast war.

    Teil 2

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  6. Teil 2

    Es tut mir echt leid für die Tipper, die evtl. auf Carolina als Profi getippt haben. Carolina wollte ihr Nichttalent durch erfundene Bezeichnungen und Respektlosigkeiten vertuschen. Wo war da ein afrikanisches Menü? Außer dem Zebra-Leder und etwas Gewürz war da nix. Das ganze Menü war genauso trocken wie die Namib-Wüste, der Namibia seinen Namen verdankt. Ihre Deutung, dass Afrikaans eine Mischung aus Holländisch und Englisch sei, ist glatt falsch. Mit den Buren hat es etwas zu tun und mit einer Vermischen div. afrikanischen Sprachen und Dialekten, sogar Malaysisch ist darin vorhanden. Dies aber nur am Rande angemerkt, es würde zu weit führen.
    Das war ein lausiger Abend und die 25 Punkte, die sie großzügig erhielt, waren mehr als ge-schmeichelt. Was mich auch störte, ihre Sprechweise. So abgehackt, anfangs laut und im Satz leiser werdend. Ich müsste lügen, würde ich sagen ich hätte sie arkustisch verstanden. Ich habe selten eine unsympathischere Person erlebt.

    LG rudi

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