Dienstag, 3. März 2015

2. März 2015 - Vox - Das perfekte Dinner: Spezialausgabe: Wunschmenü - Montag in Düsseldorf bei Katharina


Aperitif: Bitterspritz on the Rocks
Vorspeise: Graupen-Waldpilz-Risotto
Hauptspeise: Ossobuco auf getrüffeltem Kartoffelpüree
Nachspeise: Zartbitter-Schokoladen-Mousse


She Works Hard For The Money

und gerät dabei ebenso Out of Control wie Töpfe, Pfannen, Schüsseln und alle Lebensmittel, die sich über den Herd ergießen, als wollten sie weglaufen bei soviel Gequetsche, Gemansche und der Unfähigkeit, nichts weiter erledigen zu sollen als mal etwas anderes zu kochen als üblich. Das ist kein Hexenwerk, und viele machen es tagtäglich, ohne dabei für etliche Stunden am Herd zu stehen: denn Zeit für die Vorbereitung gibt es beinahe endlos bei einem Dinner, das am Ende ein perfektes werden möchte/sollte/könnte.

Ihr Anruf bei Schatzi gegen die Nervosität - hilft überhaupt nicht! Und nur weil sie ein hübsches Äußeres vorweist, muss sie ja nicht ins Fernsehen: Sie kann auch über die Düsseldorfer Kö flanieren, um es allen zu zeigen.

"Ich bin so doof" - diese Selbsterkenntnis kommt häufig, mit schriller Stimme vorgetragen, und mit dem Wunsch nach Widerspruch. Von hier kommt zu ihrer eigenen Einschätzung kein Widerspruch.

Das Dinner geht einen anderen Weg: Ein jeder reicht einen Menü-Vorschlag ein, alles kommt in die Lostrommel, es wird kräftig durchgemischt - und dann darf jeder ein Löschen ziehen - und muss kochen, was der Kandidat, der auf dem Zettel steht, eingereicht hat.

Katharina bekämpft somit Pietros Menü und stürzt sich kopflos in das Gefecht. Eine Menge Kochbücher, das Internet und selbst ein kurzes Telefonat mit dem Menü-Geber helfen ihr nicht auf die Sprünge. Es ist einfach so, dass sie nicht kochen kann, will oder sich vielleicht auch nicht traut: Denn wenn jemand, während sie kocht, an der Wohnungstür klingelt, steht er unverzüglich in ihrer Küche - und sieht, was sie so alles neben der Pfanne hat.

Sie schreckt Kartoffeln im Eiswasser ab! Die Schokoladen-Mousse klammert sich an das Rührgerät und pappt dort fest, als wollten auch Kakaobohnen nicht völlig umsonst versterben. Bei einem einfachen Schmorgericht verduftet die Soße vollends. Das Graupen-Risotto - in Speck angeschwitzt: Dabei hatte Kandidatin Leyla im Vorfeld gesagt, dass sie kein Schweinefleisch isst.  Kochlöffel, die sie ableckt - und dann wieder in den Brei versenkt.

So versenkt sie auch ihr gesamtes Dinner. Wofür sie siebenundzwanzig Punkte erreicht, ist das Ergebnis der Höflichkeit mancher Montage. Von hier bekommt sie drei Pünktchen und den Rat, es mit dem Kochen doch lieber sein zu lassen. Bei Shopping-Queen wäre sie in der Tat besser aufgehoben gewesen - aber das kann ja noch kommen.

Guten Morgen, Gruß Biene

11 Kommentare:

  1. Guten Morgen BB ,
    eine schöne Dinnerwoche wage ich nicht zu wünschen.
    Man soll ja realistisch bleiben, das wird nichts.
    Da wollte Vox uns mal etwas bieten und hat den fehlenden Unterhaltungswert
    seiner Kandidaten nicht berücksichtigt.

    Ich will die Hoffnung nicht aufgeben, gehört doch die Zeit um 19 Uhr trotz meiner
    Motzerei , immer noch Vox.
    Bin eben ein Gewohnheitstier.

    Die gestrige Köchin (darf man sie so bezeichnen?) war schon mit den einfachsten
    Grundregeln, die jede Hausfrau mit eigener Küche beherrschen sollte, überfordert.
    Dazu gehören auch Sauberkeit und Lebensmittelkenntnisse.

    Ich erspare mir die einzelnen Katastrophen, verwundert hat mich schon die
    zögerliche Beantwortung beim Telefonat mit dem Ursprungskoch.
    Der musste auch überlegen.
    Dann war ihm zum Schluss sein Menü zu mächtig.
    Geht's noch?
    Auch wenn er es vielleicht dank Übung besser gemacht hätte, die Zutaten stehen
    ja wohl im Rezept.

    Mein Resümee des gestrigen Abends:
    Kochen kann ich nicht, aber schaut mal wie schön ich aussehe.

    Biene, ich sehe die junge Dame auch demnächst bei Shopping Queen.

    Am 21.1.15 trat eine junge Russin beim perfekten Dinner auf( das Hundedinner).
    Sie ist diese Woche bei s.q. und wird sicher auch andere Vox-Formate heimsuchen.

    Blieb mir nachhaltig im Gedächtnis.
    Will bei mir etwas heißen.
    Aber wie soll man die Miss Alexanderplatz vergessen.
    Gestern sahen wir vielleicht die neu Miss Düsseldorf.
    Da wäre sie besser aufgehoben.

    Wünsche einen schönen Tag. Anna

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    1. Oh ja Anna, an diese ganz besondere Kandidatin erinnere ich mich auch noch gut, wenn auch nicht gern. Weisst du, an welchem Tag sie dran ist? Die ganze Woche halt ich den Quatsch nicht aus..
      Liebe Grüße nach Berlin, Susi

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    2. Ohne Gewähr: Auf meiner FB-Seite hat gerade jemand kommentiert, dass diese Miss Alexanderplatz heute shoppen geht! Gruß Silvia

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    3. Sorry, falsch verstanden - Anna sagt, sie shoppt am 5. März. S.

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  2. Von allen guten Geistern verlassen zeigte Katharina als erste dieser Kamikaze-Dinner-Version ein geradezu episches Scheitern.

    Mit weit aufgerissenen Augen gab sie von der ersten Sekunde an das kopflose Huhn und zeigte nicht einmal den Anflug von Tapferkeit. Dieser hätte ihr, wenn sie denn schon nicht auf eine solide Basis von Kochwissen zurückgreifen konnte, zumindestens teilweise aus der Bredouille helfen können.

    Ein bisschen mehr Nerven und der Nachtisch wäre mit Hilfe gelungener Einzelkomponenten (Schlagsahne heisst so, weil sie geschlagen wird) nicht zu festem Fugenkitt geraten.

    Das Pürree wäre nicht trocken und kalt, wenn es aus (Stunden vorher gekochten, abgeschreckten) Pellkartoffeln zusammen gepanscht worden wäre. Was bitte sollte sich daraus geschmacklich entwickeln?

    Als Katharina ihre Gäste empfing, war bereits ein Topf zerbrochen, es hatte Tränen gegeben, die erhitzten Nerven waren mit einem sehr gut gefüllten Glas Perlwein runtergekühlt worden und die Arbeitsfläche im Eingangsbereich sah auf ganzer Breite wie ein schmutziges Schlachtfeld aus.

    Im Gegensatz dazu stand die vorbereitete Tischdeko wie ne 1 und die vollkommen überdekorierte Wohnung strahlte den Charme einer Wohnaccessoire Boutique aus.

    Mit einem recht heftig scheinenden Cocktail wurden die Gäste fürs erste entwaffnet, vor allem bei Menu-Checker Pietro gelang diese List, Cindy hingegen drohte mit allergischen Lähmungen, wird ne lustige Woche, glaube ich.

    Dann aber war auch Schluss mit der Gnade des Vorgeplänkels, die brutalen Spiele wurden eröffnet, das kopflose Huhn begann seinen wilden panischen Lauf:

    Waldpilzrisotto, es war einfach furchtbar zu zusehen wie dieses trockene müsliartige Zeugs in Krümeln auf dem Herd verbrannte und in dem wunderschönen, aber viel zu kleinen Kupfertopf schwindelig gerdreht wurde. Trocken und kopflos, wie das Osso Buco und die Sache mit dem Speck.

    Osso Buco - als das auf Pietros Menüzettelchen stand, dachte ich: "Super, das kocht sich doch von selber, das kann doch jeder" Da kann man mal sehen...

    Zunächst sah das ja auch halbwegs aus, was Katharina da in den Ofen schob, wenngleich schon diese ömmelige Frage nach dem Einschneiden der Beinhaut zum Stöhnen provozierte, aber gut, sie kannte diesen Klassiker ja nicht. Aber dass sie auch so ein schönes Schmorgericht in ein trockenes Dörrprodukt verwandelt?
    Man muss es ihr wohl nachsehen - sie hatte einfach zu viel zu tun um mal etwas Wein und Fond nach zu giessen, Risotto rühren, Pürree pressen und abschmecken lassen, ach und der ganze lästige Rest.

    Und dann nochmal by the way:
    Es bringt keinen Spass kritisch über jemanden zu schreiben, der so offensichtlich nicht kochen kann, und in dieser Wettbewerbsform zu einer Extrachallenge gezwungen wird: denn sieht man sich das Menü an, das Katharina selbst gekocht hätte - ich sage nur "Burger" und "Pfannkuchen" dann finde ich es irgenwie sinnlos, so ein Mäuschen zu zwingen, etwas zu produzieren, was weit ausserhalb ihrer realen Fähigkeiten liegt - das ist ermüdend und ja - es ist auch Mitleid erregend:
    Manchmal wünsche ich mir, jemand würde diese Katharinas vor sich selbst schützen.
    Nachdenkliche Morgengrüße aus winterlich weisser Schlotterkälte sendet Susi

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  3. Moin @ zusammen.

    Düsseldorf Helau.
    Man weiß ja nicht wann gedreht wurde und ob da noch Karneval war.
    Von Düsseldorf sind wir ja einiges gewohnt, aber das war der Oberhammer.
    Eine Sondersendung für Leute die gerne lachen.
    Ein unbekanntes Menü, was man auch nicht probekochen konnte. Das könnte schwer sein, aber man durfte den Urheber für 1 Min kontaktieren. Für Katherina hätten 3 Stunden nicht ausgereicht.
    Katherina, groß und schlank, eine schöne Frau, aber das kindliche Lachen war mehr als albern.
    Ihre offene Wohnung hatte was, denn ich glaube kaum, dass dort sonst gekocht wird.
    Beim Einkauf fragte sie den Verkäufer nach einem Tipp für die Zubereitung der Beinscheiben.
    Natürlich musste sie Ossobuco erst googeln, aber da war sie in der Runde keine Ausnahme.
    Manche vermuteten, Ossobuco komme aus dem Meer. Diese Truppe wird wieder besonders sein.
    Mag für viele seltsam sein, aber in Düsseldorf bekommt man fast alles immer, auch Beinscheiben.
    Bis dahin dachte ich noch es wäre eine Regieanweisung. Nein es war der Beginn einer Fehlerkette, die schwer zu toppen sein wird. Sie hat nun wirklich aber nichts ausgelassen. Die Trüffel musste eine Freundin besorgen. Schade, das hätte sicherlich ein weiteres Erstaunen gegeben.
    Eine Hilfe brauchte/wollte sie nicht, da sie sich konzentrieren müsse und eine weitere Person nur ablenke. So kam Katherina mit mehreren Telefon-Jokern aus und später sogar mit der tatkräftigen Hilfe von Pietro, denn es war sein Menüvorschlag. Mit der ganzen Hilfe schaffte es Katherina alles in den Sand zu setzen war nur ging. Nein diese Frau kann nicht kochen.
    Dass sie gläserne Kochtöpfe besitzt, hätte ich mir schon vorher denken können. Aber dass sie einen Glastopf leer auf eine heiße Platte stellt, nur um seine Festigkeit zu testen, nee das hätte ich selbst ihr nicht zugetraut. Was ihr sofort einfiel „Den tausche ich um, das darf nicht passieren.“ Wie sie bei der Reklamation den verbrannten Boden erklärt, würde ich gerne hören.

    Nun will ich mal das Drama beginnen. Wie gesagt, es hatte nichts mit kochen zu tun.
    Ihr bester Koch-Tipp/-Trick: „Lieber mehr improvisieren als sich zu streng ans Rezept halten.“
    Nun das hatte aber sowas von geklappt. Katherina hat neben dem Kochen die Fehler, sie kann nicht zuhören und schlecht lesen. So auch beim Einkaufen, als sie statt Graupen erst mal nach dem Reis griff und nach reichlichem Vorsagen zwar die Graupen nahm, den Reis aber behielt.

    Deko: eine brennende Kerze auf jedem Teller, toll. Cindy versenkte sich sogleich ihre Haarspitzen beim Hinsetzen. Eigentlich kein neuer Geruch im Raum.

    Teil 2

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  4. Teil 2

    Aperitif: erstaunlich, dass Katherina bei Bitter auf Campari und Aperol kam. Nun sind das je ver-wandte Getränke, wobei Aperol nicht ganz so bitter schmeckt und weniger Alk hat. Ein Anruf bei Pietro war aber nötig. Leyla verträgt keinen Alk. Aber das dürfte kein Problem bei den Getränken sein.

    VS: das hatte was, erst alle fragen was sie nicht mögen und es dann vergessen. Das Leyla kein Schweinefleisch isst, hatte Katherina total überhört. Also bekam sie nach langem Überlegen Brot und Ziegenkäse. Das Graupenrisotto, bzw. -eintopf war trocken. Ich habe nicht gesehen, dass sie Zwiebeln anschwitzte, nur den Speck, den sie dann aber rausnahm. Die angebratenen Feigen hatten zwar etwas Wärme bekommen, aber mehr passierte in dem Topf nicht.

    HG: Kartoffeln hat sie auch noch nicht oft geschält. Aber das man die Kartoffeln nach dem Kochen in Eiswasser abkühlt, war mir neu. Dass der Pü am Ende kalt war, war verständlich. Nun mag es ja egal sein, ob man die Milch vor den Kartoffeln in den Topf gibt, aber warm werden die Kartoffeln dadurch nicht. Damit es nicht zu daneben wird, hatte Pietro noch Hilfestellungen gegeben.
    Nun der nächste Hammer, die Beinscheiben. Ich hatte mich schon gewundert, dass sie nur 4 Beinscheiben kaufte. Das Mehlen der BS ging ja noch, auch das Anbraten. Das Gemüse in den Schmortopf war auch OK, aber wo blieb die Flüssigkeit? Erstaunt war ich, als sie 5 Portionen Fleisch auf den Tisch brachte. Toll, gerade was das Ossobuco ausmacht, der Knochen, das Mark und die Soße, hatte sie entfernt, bzw. fehlte. Nun ja, zum Glück war das Fleisch gut geworden. Eine sehr trockene Angelegenheit.

    Teil 3

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  5. Teil 3

    DS: tapfer machte sich Katherina ans Werk und versuchte eine Schoko-Mousse zu erstellen. Der Eischnee gelang ja schon beim 2. Versuch, kann passieren. Aber dann die flüssige Sahne mit dem Dreimix unterheben, wie angeblich im Kochbuch vorgeschlagen, habe ich in der Art noch nicht gesehen. Ja es war halt unsachlich beschrieben und da stand nichts von geschlagener Sahne. Aber stand dort was vom Dreimix? Also noch mal neu machen. Sage keiner, dass man mit einem Schneebesen (manuell) nichts aufheben könnte, da kennt er Katherina noch nicht. Eischnee, geschlagene Sahne und Schoko befanden sich quasi im Käfig. Tapfer schlug sie immer auf den Schüsselrand, aber der Schneebesen gab nichts raus. Irgendwann konnte man doch eine Masse erkennen, die sich rühren lies. Das Ergebnis unterschied sich sicherlich von der Konsistenz weniger von der Schoko vorher in der Verpackung. Gegessen wurde wenig davon.
    Endlich kam etwas typisch für Düsseldorf zum Einsatz, Goldspray. Dass sie aber gleich das halbe Glas mit vergoldet, war übertrieben. Da sie mit den Birnen nichts anfangen konnte, machte sie einfach einen Kirsch-Glühwein.

    Katherina gab ihren Koch-Einstand. Es ist für mich kaum vorstellbar, dass sie schon mal gekocht hatte. Wer kratzt mit einer Gabel auf einem Ceranfeld rum? – Katherina. Teilweise lag mehr auf dem Ceranfeld als im Topf war. Nun, die Putzfrau wird es schon wieder richten. Aber der Geruch vom Verbrannten konnte sich in der offenen Küche gut ausbreiten. Die typische Unart, mit dem Probierlöffel weiter umrühren, hatte sie aber schon drauf. Was mich auch wunderte, es war kein Haar im Essen, wo sie doch mit voller Mähne immer über den Töpfen hing.
    Wofür sie volle Konzentration brauchte, war mir auch nicht ersichtlich.
    Da sie von Amerika schwärmte, zusammen mit ihrer Leistung, war es klar, dass sie ein Burger-Menü aussuchte. Sie hatte Angst ihr eigenes Menü zu ziehen, aber spielte dass eine Rolle bei ihren Kochkünsten?
    Als wenn das alles noch nicht schlimm genug gewesen wäre, nein, die Gäste gaben auch noch Punkte und dazu in schwindelnder Höhe von 27. Für mich begann die Woche bei null und war fast lustig. Sage keiner etwas vom Mitleid, es geht um 3.000 €.

    Ich frage mich ernsthaft, was passiert, wenn Leyla Schwein braten und/oder Alk verkochen muss?
    Auch wäre es interessant, wenn ein Mohammedaner und ein Hindu in einer Gruppe wären.

    Heute darf Cindy ran, die Angst vor den orientalischen Gewürzen hat.
    Nur Mut, schlechter kann es ja nicht werden.

    LG rudi

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  6. Hi Rudi, ich glaube, die mit der Alk Neuralgie war Zündie, die heute kochen wird, Leyla, trank Alkohol, obwohl Muslima und kein Schwein, hat sie Aperitif und Wein herzhaft genossen und auch nichts in Richtung Abstinenz geäußert. Während unserer Cindy - mit dem roten Bob - die Extremitäten erst taub und dann lahm werden, wenn sie mehr als ein Schlückchen Hochprozentiges schnabuliert.
    Mag sein, dass ich mich irre, aber so hab ich es mitgekriegt.

    Liebe Grüße Susi

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    1. Habe ich auch so mitbekommen. - Und mich über diese Art einer alkoholbedingten Erkrankung gewundert. Was es nicht alles so gibt!

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    2. Hallo Susi,

      das könnte schon sein, dass ich mich mit den Beiden vertan habe.
      Passiert schon mal am ersten Tag.
      Aber eigentlich egal, so haben dann eben beide etwas, wie ein Jodeldiplom oder ähnlich. – lol –

      LG und schönen Tag, dem die Sonne noch fehlt. - rudi

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