Mittwoch, 31. Januar 2024

30. Januar 2024 - Vox - Das perfekte Dinner - Dienstag in Nürnberg bei Bernhard

Foto: Marianne Mossel


"Trilogie vom Kürbis"
Vorspeise: Versteckter Kürbis
Hauptgang: Wilder Kürbis
Nachtisch: Kalter Kürbis


Mini-Dynastie

Inmitten einer Familie ist der wichtigste Ort der Welt, und Bernhard demonstriert sehr schön, wie neben Wichtigkeit auch Harmonie herrschen kann. Vor 12 Jahren hat seine Tochter Liane ihre Kleinfamilie (Vater, Mutter, 1 Kind) in der Sendung "Das perfekte Dinner" präsentiert - und damals fungierte ihr heute 63jähriger Vater Bernhard als Schnibbelhilfe, während ihre Mutter Monika vermutlich auch damals außen vor geblieben ist? Aber heute wie damals sieht man sie auf

mindestens einem riesigen Familienbild.

Und nein, ich erinnere mich überhaupt nicht an Lianes Auftritt in dieser Sendung, und auch der Rückblick auf damals macht mich nicht schlauer: da klingelt bei mir überhaupt kein Erinnerungs-Glöckchen.

Heute hilft Liane ihrem Vater in der kleinen Küche - und eine weitere Vox-Mini-Dynastie ist gegründet. Sind Bernhard und Liane bereit für weitere Formate, während Liane nach 12 Jahren heute ihren 2. Auftritt in der Sendreihe hat?

Liane lebt in der Nachbarwohnung der Eltern und erscheint auf

leichtes Klopfen an die Wand seitens ihres Vaters unverzüglich in dessen Wohnung: sie hat vermutlich bereits auf heißen Kohlen gesessen und ihren Auftritt ohnehin präzise vorbereitet:

sie sieht aus, als wolle sie an einem Gala-Abend über den rotesten Teppich aller Zeiten wandeln. Dabei ist es noch

sehr früh am Morgen, und sie soll doch nur die Küchenhilfe sein ...

Egal, Bernhard ist stolz auf seine Tochter, die Tochter ist stolz auf ihren Vater ... und da er seit einem Jahr in Altersteilzeit ist, kocht er täglich für seine beiden Frauen ... und wie früher essen alle auch noch heute zusammen.

Irgendwie sehe ich Bernhard in einer Sendung wie "Schwiegersohn gesucht" ... oder doch nicht? Wäre ein Schwiegersohn nur ein lästiges Anhängsel und würde das Familienkonzept stören? Ich kenne die Kleinfamilie nicht, und jeder muss so leben,

wie er es für richtig hält.

Dem kann Jutta allerdings nicht zustimmen: als Homestagerin will sie Bernhards Wohnung auf Verbesserungen hin untersuchen ...


Das Menü

Ich bin geneigt, Bernhard zu glauben, dass er erst seit einem Jahr das Kochen für sich entdeckt hat. Wenn jemand ein wenig Talent hat und lesen kann und Gelesenes zumindest am Anfang gut befolgt, dann klappt das schon.

Als Vorspeise gibt es mit Kürbis gefüllte Ravioli samt einer Salbeibutter.

Rehrücken mit Kartoffel-Kürbis-Stampf, panierten Rosenköhlchen und eine Orangensoße bilden den Hauptgang.

Kürbis-Eis mithilfe des unsäglichen Milchmädchenproduktes - ich kann mir schon vorstellen, dass man diese Milch als unangenehm herausschmeckt - und Brownies bilden den Abschluss des Abends.

Entworfen und aus dem Internet zusammengesucht hat das Menü Bernhards Tochter Liane, und sie hat ihn auch beim Probekochen gecoacht.


Fazit

Jutta begibt sich tatsächlich auf die Suche nach Dekorationsfehlern in Bernhards Wohnung ... Das erschließt ganz neue Teilnahme-Gründe, so dass demnächst

die Kandidatin Ilona hofft, dass eine Friseurin teilnimmt, um ihr die perfekte Frisur zum Gesicht zu schneiden. Die Friseurin ihrerseits beäugt jede undekorative Locke wie einen Angriff auf ihr Auge für alles Schöne. - Kandidat Dagobert seinerseits als Deko-Legastheniker würde sich wünschen, dass Jutta in seiner Gruppe mitspielen würde. Und am Ende ist es gar nicht auszudenken,

wenn ein Schönheits-Chirurg teilnimmt ...

Weg von diesen Spinnereien, hin zu den Punkten für Bernhard: je 9 geben Sabrina, Martin und Björn, 8 gibt Jutta.

Mit 35 Punkten überholt er am 2. Tag Jutta, die ein ähnliches Menü hatte ...

Wir begehen heute den letzten Tag im Januar des Jahres 2024. Auch schön.


Guten Morgen, Gruß Silvia


Dienstag, 30. Januar 2024

29. Januar 2024 - Vox - Das perfekte Dinner - Montag in Nürnberg bei Jutta

Foto: Marianne Mossel


"Regionale Herbstwanderung"
Vorspeise: Dem Salzbad entsprungene Lachsforelle mit Baguette & Zitronen-Knoblauch-Mayonnaise
Hauptgang: Rosa Reh nascht am Birnenbaum, badet im Rotwein und knabbert am Rosenkohl
Nachtisch: Spanische Mandeln tanzen Basilikum-Mango-Salsa & küssen Cranberrys


Lachsalven

75 viel zu lange Minuten schießt Jutta eine Lachsalve nach der anderen ab, aber es ist nicht davon auszugehen, dass jemand mit ihr lacht und sich ihrer nervigen Heiterkeit anschließt. Ob sie vor Ort in ihrer Küche Resonanz vom Dreh-Team bekommt, ist natürlich nicht bekannt, denn jedes Team-Geräusch wird am Ende aus dem Programm geschnitten. Doch es kann natürlich möglich sein, dass die Crew liebend gern nerviges Verhalten von Kandidaten unterstützt, damit auch die Zuschauer ihren Aufreger bekommen ... vielleicht ärgern sie die Zuschauer auch selber ganz gerne ...

Anlasslos, ohne Unterlass und manchmal sogar schräg daneben

- z. B. als sie laut lachend meint, das Reh wäre vor 2 Wochen noch lustig durch den Wald gesprungen -

dreht Jutta die Nervenkostüme der Zuschauer auf links. Es macht definitiv keinen Spaß, dieser Ausgabe des "Dinners" zuzusehen.

Lachen allein reicht ihr nicht - es darf auch noch eine Überdosis des Unwortes "Tatsächlich" sein, um auf Nummer Sicher zu gehen, wirklich viele Zuseher zu verprellen.

Mit Nervosität allein möchte ich das nicht entschuldigen ... denn die dürfte nach ein paar Stunden mit dem TV-Team verschwinden. Nein, ich möchte diese Zumutung

überhaupt nicht entschuldigen!


Das Menü

Hinzu gesellt sich eine albern formulierte Speisekarte (s. oben), denn man könnte beinahe denken, Jutta vermutet, dass ihr

rosa Reh posthum noch richtig Spaß auf den Tellern hat ...

Insgesamt muss ich hier jedoch kapitulieren, denn nach all dem unsinnigen Lachen vergeht mir der Sinn, ihre Kochergebnisse auf irgendeine Art zu interpretieren. Meine Aufmerksamkeit ist

einfach völlig dahin, und ich finde sie erst wieder, als Juttas Show vorbei ist.


Fazit

Bernhard seinerseits findet keinen Roten Faden ... ist ihm das glockenhelle Lachen nicht "Faden" genug?

Allem Anfang liegt ein Zauber inne? Kann ich von diesem Tag nicht behaupten. Und immerhin ist Jutta bereits 46 Jahre alt ... und sollte wissen, dass permanentes, lautes und anlassloses Lachen weder etwas mit Fröhlichkeit noch mit Humor zu tun hat, sondern überhaupt keinen Wert hat ... und nur ärgerlich ist.

Die Punkte: je 7 geben Bernhard und Sabrina, 8 gibt Björn, 9 gibt Martin.

Mal sehen, ob Jutta am Ende der Woche über ihre 31 Zähler auch lachen kann ...


Guten Morgen, Gruß Silvia



Samstag, 27. Januar 2024

27. Januar 2024 - Henry, Charlie und Momo - 5. Teil



5. Teil
Henry, Charlie und Momo

Was nützt es also, wenn man den Lebenshindernissen die Zunge rausstreckt, um zu zeigen, dass man sich nicht unterkriegen lässt? Es nützt immer etwas, ein positives Auge auf die Zeit zu haben und sich in einem Wettkampf mit ihr vielleicht sogar der Begrenztheit zu stellen.

Hätten Charlie und ich das nicht getan, wären uns vielleicht keine 17 Monate geblieben, in denen er als Hund noch einmal durchstarten konnte und ich wieder eine Hunde-Mutter war.

Auf immer wird Charlie mein Buddhist bleiben: und zwar der einzig wahre Buddhist auf dieser Welt. Denn um Buddhist sein zu können,

kann man eigentlich kein Mensch sein: es ist eine wirklich viel fordernde Religion, und vor allem erfordert sie eine immense Selbstlosigkeit und Bescheidenheit und eben all die Dinge, die Menschen so gar nicht beherrschen.

Charlie, der Buddhist, traf auf mich, die (einst katholische) Agnostikerin: und für all meine restliche Lebenszeit habe ich von diesem

kleinen großen großartigen Hund gelernt, dass man sich selber nicht so ernst nehmen soll und man sich den wichtigen Dingen widmen sollte, ohne sich in Kleinigkeiten oder Kleinlichkeiten zu verlieren. Und man sollte wissen, was wichtig ist ... und was nicht.

Immer, wenn ich mich heute über Kleinigkeiten aufrege, denke ich an Charlie - und nicht nur dann. Er ist an jedem einzelnen Tag mein

unvergessener Gedanke.


Noch etwas schüchtern stand er im Tierheim-Auslauf, kurz bevor wir uns näherkamen. Seine weitgehende Distanz zu den meisten Menschen und Hunden hat Charlie nie mehr abgelegt, aber er suchte und bekam die Nähe der Menschen, die er lieben konnte - und er hatte einen soliden und verlässlichen Hundefreund,

eben Henry. Schade, dass man Henry nie fragen konnte, ob er Charlie vermisst ... denn immerhin haben sie einander 17 Monate lang beinahe täglich gesehen.



Ein anderer Hund, den Charlie gern hatte - wollte leider weder etwas von ihm noch von Henry wissen.
 

Ein einziges Mal wagte es der sonst sehr vornehm-zurückhaltende Charlie, sich einem Hund von hinten zu nähern, um ihn abzuschnuppern ... und das wurde unverzüglich von dem Hund "Bonbon" geahndet, indem er Charlie auf den Rücken warf. Und weil ihm das scheinbar sehr gefiel und Henry ebenfalls nicht sein Typ war,

warf er ihn im Anschluss auch noch auf die Steine.

Dennoch: jedes Mal, wenn Bonbon uns im Wald passierte, sah Charlie ihn sehnsuchtsvoll an - als hätte er etwas, das ihm selber fehlte und dass er von dem anderen lernen wollte ... Bonbon seinerseits meidet uns bis heute - obwohl Charlie nicht mehr lebt und Momo nun Henry begleitet - und flitzt an uns vorbei, als hätten wir üble Dinge im Sinn oder den Teufel im Nacken sitzen.

Nun ja, ein bisschen nehme ich es "Bonbon" wirklich übel, dass er den allerbesten aller Hunde derart links liegen gelassen hat und ihm überhaupt kein wenig Aufmerksamkeit schenken wollte.

Ich hätte es Charlie gegönnt, dass er einen weiteren Freund in seinem Leben gehabt hätte. Es sollte nicht sein - abgesehen von einigen vorübergehenden und wiederkehrenden Begegnungen, blieben tiefere Hundefreundschaften aus.



Zumindest blieben auch Angriffe wie die von "Bonbon" aus - Charlie zog niemals den Zorn anderer Hunde auf sich (Bonbon war die einzige Ausnahme). Er selber war natürlich als Buddhist ebenfalls niemals zornig auf irgendwen.

In unseren 17 gemeinsamen Monaten hat Charlie nur ein einziges Mal einen anderen Hund angebellt, und ich möchte beinahe sagen, dass dies zu Recht geschah, denn "Goethe", so heißt der Hund, ist kein einfacher Kerl, der aber sicher durch eine tragische Vergangenheit zu einem ziemlich "schweren Jungen" geworden ist ... das war offenbar auch unter der neuen "Goethe-Leitung" nicht mehr zu tilgen. Wenn möglich, gehe ich diesem Hund bis heute gern aus dem Weg.

Ganz anders Henry: er war einer der wenigen, der sich stets freute, Goethe zu sehen. 

Ich habe allerdings eine Frau getroffen (und sie meinte, sie sei nicht die einzige), deren Hund von Goethe gebissen worden ist - und sie im Anschluss nicht nur einen verletzten Hund hatte, sondern auch auf den Tierarztkosten sitzengeblieben ist ...

Ansonsten hat Charlie niemals gebellt - weder gegenüber Mensch noch Tier  - außer manchmal in den Nächten ganz leise im Traum.

Zu den regelmäßigen Untersuchungen in der Tierklinik begab er sich ganz in die Hände des jeweiligen Tierarztes und ließ sich jede Untersuchung gefallen, als begriffe er die Notwenigkeit. Die stetige Erhöhung der Herzmedikamenten-Dosis ertrug er ebenso geduldig.

Es war mir eine große Ehre, ihn 17 Monate und bis zu seinen letzten Minuten begleiten zu dürfen.

Am 12. Dezember 2022 starb er um 9.25 Uhr in der Tierklinik Asterlagen. Und selbstverständlich hielt ich bis zuletzt seine Pfötchen.



... und das war wunderbar




Guten Tag, Gruß Silvia



26. Januar 2024 - Vox - Das perfekte Dinner - Freitag in Bonn bei Marc



"La cuisine française mit deutschem Charme"
Vorspeise: Süßkartoffel-Sauerkraut-Eintopf mit Coquilles Saint-Jacques
Hauptgang: Filet de lotte avec du jamon serrano auf einem Melonen-Kirschtomaten-Ragout im Strauchtomaten-Fumet mit Wassermelone, Reibekuchen und Basilikum
Nachtisch: Apfel-Beignets mit aufgeschlagener Erdnuss-Dulcey-Schokoladen-Ganache


Französisch, die Sprache mit dem Schlafzimmerblick
- Elmar Schenkel (*1953)

Die heile Welt des Halbfranzosen Marc erinnert mich an die Versammlungen von Großfamilien zu diversen Familienfesten ... oder den Zusammenhalt einer kleinen Familienzelle zu jeder Gelegenheit. Marc, 38 Jahre alt, verheiratet, Vater eines 2jährigen Sohnes und Dosenöffner zweier Kater, gibt sich als Familienmensch, der "alles, alles für die Familie tun würde."

Um den Schlafzimmerblick in Marcs Augen zu erkennen, reicht meine Phantasie nicht aus, aber allein, dass er Halbfranzose ist,

erinnert mich an eine lang vergangene französische "Ballade" zwischen diesem blonden Franzosen und mir ... aus der am Ende wegen meiner Loyalität (die besser mir selber gegolten hätte) und damaligen Gebundenheit nichts weiter geworden ist, als ein Austausch von Blicken, Wörtern, Telefonaten und Andeutungen ... 

Hinter all dem steckte wesentlich mehr als nur ein Schlafzimmerblick hier oder dort und hin und zurück. Unsere Blicke gingen tief in die Seele, wurden aber nach ein paar Wochen wieder und für immer auf Eis gelegt.

Dass manche Träume nicht in Erfüllung gehen, ist vollkommen in Ordnung. Am Anfang weiß man schließlich auch nie, ob es sich gelohnt hätte, dass ein Traum in Erfüllung geht.

Somit ist heute wieder ein Tag, an dem ich diese Sendung mit meinem eigenen Erleben vermische, weil ich an etwas erinnert werde,

das ich zwar nie vergessen habe, aber woran ich auch nicht oft denke.


Das Menü

Ein roter Eintopf nach oben aufgeführter Speisekarte beinhaltet Jakobs-Muscheln - und ich habe keine Ahnung, ob diese Kombination schmeckt.

Der Hauptgang sieht unappetitlich aus - und eine der Plörre-Soßen enthält industriellen Soßenbinder - und dieser enthält Gluten. Also hat Thomas weniger Plörre auf seinem Teller.

Der Nachtisch ist eine simple Angelegenheit, die manche Leute mal eben für den kleinen Nachmittagshunger in die Pfanne schlagen: Apfel-Küchlein.


Fazit

Mein Foto über die "High Five" genießt in etwa eine ähnliche Aussagekraft wie ein "Liebesschloss" für First Dates-Kandidaten - obwohl ich von der Kuppel-Sendung immer nur die letzten Minuten kurz vorm "Dinner" mitbekomme.

Die fünf Männer passen zueinander, ob sie sich wiedersehen werden oder auch nicht - sie haben sich in dieser Woche offenbar wunderbar verstanden. Einer hat den anderen toleriert und in ihm den Vater erkannt, der er selber ebenfalls ist.

Persönlich habe ich einen Favoriten, und das hat nichts damit zu tun, dass er die Chose gewinnt - sondern dass ich ihn am sympathischsten finde: Thomas.

Es gibt auch jemanden, den ich nicht die Spur sympathisch finde - aber wer es bislang noch nicht zwischen den Zeilen gelesen hat,

dem werde ich das auch heute nicht verraten.

Die Punkte: je 8 geben Thomas, Max und Niklas, 7 gibt David.

Das ergibt die Summe von 31 Zählern für Marc, die an Davids 36 nicht heranreicht. Der bescheidene Gewinner vergießt dann doch noch ein paar Tränchen ... als wären sie das Salz in der RTL-Suppe ...

Niklas, der für sich selber stets superlative Wörter findet, sagt über dieses Dinner: "Man kann aus Scheiße auch viel machen ..."

So ganz verstehe ich diesen Satz nicht, aber gut gemeint ist er keinesfalls.

Mir bleibt, allen Lesern ein schönes Wochenende zu wünschen. Wir erwarten heute bis zu 7 Grad plus bei 8 regenfreien Sonnenstunden. Aber die 7 Grad werden ganz langsam die Skala hochklettern: gerade war ich draußen bei 1 Grad plus unterwegs - und das hat sich ziemlich kalt angefühlt.


Guten Morgen, Gruß Silvia


Freitag, 26. Januar 2024

26. Januar 2024 - RTL - "Ich bin ein Star, holt mich hier raus ..."



Das Dschungel-Camp - meinerseits ein kleiner Rückfall in frühere Zeiten, als ich das 
täglich kommentiert habe ...



"Ich bin kein Star, lasst mich hier rein ..." lautet der Geheimruf, den diejenigen laut ausrufen, die an jedem Tag, den Gott nicht wirklich als gelungen abhaken würde, RTL einschalten.
Nur einmal kurz lasse ich mich heute wieder auf den interessantesten Schwachsinn ein und erkenne schnell, weil ebenfalls kurzfristig auf Krawall gebürstet, dass die
Kommentator-Stimme der Seitenbacher-Werbung gleicht (was auch immer Seitenbacher ist) - man möchte sie eigentlich ausradieren oder zumindest weghören oder eine Bombe drüber detonieren lassen - aber die verfolgt einen wie ein Relikt aus den 2000er Jahren,
was man von Sonja Zietlow nicht behaupten kann, denn die sieht in jedem Jahr frisch renoviert aus, als würde die Allgemeinheit für Antiquitäten keinen Preis zahlen. Dabei ist Frau Zietlow doch noch gar nicht uralt - wo also soll das Schnibbeln enden? Vermutlich bedauert sie, dass man "Stimmlagen" noch nicht verschönern kann.
- Kann man ja, aber dann erkennt niemand mehr die schrille Frau hinter den bösen Gedanken, weil sowohl Stimme als auch Gedanken fremdgesteuert sind.
Das Hochpreisige an Sonja und ihrem Co-Interpreten sind die Autoren hinter dem Debakel, die mit schrillem Programm Wörter auf Leibe zuschustern, die die niemals über sich selber wahrnehmen wollen ... sonst: Killing with his Words!
Einer spielt hier mit, der wollte schon immer Millionär werden. Wer ihn kennt, ist vermutlich tief in dieser Misere verankert. Von Qualifikationen, die ihn zum Großverdiener machen könnten, redet der Camper im übrigen nicht ... ein Lottoschein hat mehr Glücksmomente bis zum Scheitern als dieser No-Name.
Ein anderer erinnert sich ganz genau an den Tag, an dem seine Tochter geboren worden ist ... und heult in seine linke Schulter hinein als wäre das der richtige Ort über ein freudiges Ereignis laut über Alimente zu jammern.
Ein weiterer entdeckt, dass seine Oma Heinz Hönig aus dem TV kennt ... dieser lässt sie schwer genervt grüßen, denn Heinz hat es eher mit den jüngeren Damen als mit seinen in die Jahre gekommenen Fans.
Immerhin ist er der einzige wirkliche Star in diesem Programm, das Liderliches einzelner Gagen-Nehmer gegen Niederträchtigkeiten des Senders aufrechnet.
Wo ist Corinna Schumacher? Vermutlich dort, wo sie keinen Schaden anrichten kann. Ausgeschieden, weil selbst RTL höchstselbst vor eventuellen Berichten vom Michael Schumacher-Krankenbett zittert?
Die Welt ist bekloppt! Und der Dschungel nur ein Spiel, aber ein böses ...


Guten Tag, Gruß Silvia

26. Januar 2024 - Pipi in den Augen - Weinen als Lernprojekt: Ein Beitrag aus März 2017





Pipi in den Augen - Weinen als Lernprojekt

Es gibt keine irrwitzigen Ideen, auf die am Ende nicht doch noch jemand kommt - und wenn er Glück hat, Kapital daraus schlägt. Auch ich bin gerade auf der Suche nach etwas völlig Absurden, aber noch nicht fündig geworden.

Diese Idee kann ich nun nicht mehr für mich beanspruchen, aber sie wäre auch nicht in meinem Sinne:

Die Japaner tun sich in der Regel schwer damit, Gefühle zu zeigen - weil sie so erzogen werden, dass die Außenwelt auf die Gefühle des einzelnen nicht erpicht ist.

Heulen in der Öffentlichkeit? Ein Unding für den Japaner.

Aber eine gesellschaftsfähig machende Rettung naht:

Inzwischen besuchen viele Japaner und das wird auch von japanischen Firmen gefördert,

Heul-Seminare.

Ja, genau, hier handelt es sich nicht um Sirenen, die man zu bedienen lernt,

sondern um echte Wein-Seminare -

ach, auch Wein, den man trinken kann,

führt auf die falsche Spur.

Tränen sind gemeint. Echte, tiefe Tränen, immer dann vergossen, wenn sie im Westen der Welt oder auch im gesamten Rest als Befreiungs-Schlag der Seele angesehen werden. Für trauernde Menschen sind sie hilfreich,

aber es gibt auch Tränen des Glücks.

Nicht so in Japan - da gab es letztes Jahr den ersten Grand Prix der flennenden Männer. Die machen gleich aus jeder Erfindung eine Disziplin der Höchstleistungen.

Selber kann ich keine Tränen zusteuern,

denn ich habe zwar hier und da mal Pipi in den Augen,

aber ich weine nie. Es kann passieren, was will, ich weine nicht!

Schon habe ich mich aus Verzweiflung auf die Suche nach einem japanischen Vorfahren gemacht - aber fündig geworden bin ich nicht.

Und dann erinnere ich mich zum Glück - aber  es ist schon ein paar Jahre her, als ich vor lauter Wut geweint habe. Mein einziger Grund, in Tränen auszubrechen.

Ansonsten: Ich führe ein ganz und gar tränenloses Dasein, das nicht einmal ein schlimmer Liebesfilm beenden kann,

stattdessen belustigen mich

Krokodilstränen ungemein,

und auch die Tatsache, dass manch einer ganz ohne tieferen, aber mittels eines banalen Grundes

in einem Tränenmeer versinkt,

bringt mich höchstens auf die nächste Palme. Dort bekomme ich jedoch nicht die nötige Wut, um loszuheulen.

Tränen lügen nicht? Aber Hallo! Japan ist das beste Beispiel - da heulen die Leute auf Ansage, und auch deshalb, weil es gerade angesagt ist. Aber sie lernen auch, wie man möglichst ästhetisch heult.

Männertränen sind manchmal - nicht immer - die ehrlichsten, wie ich festgestellt habe.

Aber wenn ein Kerl wie ein Baum bei "Love Story" losheult,

ist das für mich nur der Beweis dafür, dass man solche Filme nicht ansehen sollte, ohne vorher den Beipackzettel

gelesen zu haben.

Nicht, dass nun jemand denkt, ich sei unglücklich, weil ich nicht bei jeder Gelegenheit - und auch dann nicht, wenn es wirklich dramatisch wird,

weine.

Ich bin  natürlich hier und da genau so traurig wie andere Menschen - aber ich weine nicht. Der eine hat nah am Wasser gebaut,

ich eben nicht.

Und ich würde mich freuen, wenn mich im ganzen kommenden Leben nichts mehr

so aus der Bahn wirft, dass ich doch wieder anfange zu weinen.

Denn natürlich gibt es einen Grund, warum ich heute nicht mehr weinen kann  -

ich habe vor sehr langer Zeit und wegen eines sehr traurigen Todesfalls alle

Tränen aufgebraucht. Mehr als ich damals vergossen habe, hatte das Tränen-Portfolio für mich nicht bereit.



Guten Tag, Gruß Silvia


25. Januar 2024 - Vox - Das perfekte Dinner - Donnerstag in Bonn bei Thomas



Vorspeise: Tomate-Mozzarella
Hauptgang: Japan zu Gast in Italien
Nachtisch: Tiramisu 2.0


Manchmal hilft:
Mund halten!

Es ist jedoch beinahe eine Kunst, in den richtigen Momenten zu schweigen anstatt mit der geballten Selbstkritik die Umgebung von eigenen Enttäuschungen zu unterrichten, die sie im Falle dieser Sendung durchaus zu einer niedrigeren Punktevergabe verleiten könnte. Dann wäre auch die niedrige Bewertung schließlich eine, die vom Gastgeber selber abgesegnet worden ist ...

Ich drücke Thomas vor dem Bildschirm die Daumen, dass er 1. aufhört, sein Menü schlechtzureden und 2. den bis dahin führenden David überholt. Es wird knapp ...

Der 39jährige Thomas hat als junger Mensch eher zwangsweise das Kochen gelernt: vor über 20 Jahren ist seine Mutter sehr früh gestorben, und es hat ihn und seine zwei Brüder zu ihren Lebzeiten nicht interessiert, nähere Blicke in die Küche der Mama zu werfen ... dem Überlebenswillen sei Dank, dass man sich auch an nicht so liebgewonnene Tätigkeiten gewöhnen kann ... schließlich schreit der täglich verlässlich wiederkehrende Hunger nach Nahrung.

Inzwischen kocht Thomas recht gern und am liebsten deutsche Hausmannskost. Genau diese erwarten die Gäste und Neu-Kumpel heute: ohne großes Ah und Oh wird die Speisekarte gelesen, die nicht nach Überraschungen klingt.


Das Menü

Doch bereits die simpel formulierte Vorspeise (s. o.) überrascht nicht nur, sondern erfreut die Gäste und deren Gaumen:

In einem Tomaten-Sud thront Burrata und diverse Tomaten unterschiedlicher Sorten komplettieren neben Gewürzen den 1. Gang.

Thomas' Selbstkritik-Parcours beginnt mit dem Hauptgang: da er selber an Zöliakie leidet, muss er glutenfrei leben. Seinen Gästen will er jedoch keine glutenfreien Ravioli zumuten ... die sollen lt. Niklas, der gern von fremden Tellern probiert, auch nicht gut schmecken ... Somit verzettelt Thomas sich mit der Zeit und die Zeit ihrerseits sitzt ihm im Nacken, als müsse er noch in der Nacht dringend einen Zug erreichen ... obwohl gerade kaum einer fährt ... Ach, zur Drehzeit fuhren die Züge noch? Na, so was!

Thomas ist nervös und angespannt, während ich das beste Menü der Woche sehe: über den Ravioli samt Steinpilzfüllung liegen je ein paar Scheiben Wagyu-Rind-Streifen. Thomas erzählt, dass das sehr besondere Rindfleisch im Sonderangebot für 200 Euro je Kilo ergattert hat.


Fazit

Während Marc und Niklas spekulieren, dass sie nicht abgeneigt sind, die Sendung "Shopping Queen" zu bereichern, wartet Thomas sicher ohne großen Spannungsbogen auf seine Bewertung, die ja für ihn bereits feststeht, weil

die anderen so gut vorgelegt haben,
weil
er sich verzettelt hat,
weil, weil, weil ...

Die Punkte: 8 gibt David, je 9 geben Niklas und Marc, 10 gibt Max.

Mit insgesamt 36 Zählern liegt er knapp, aber vor David an der bisherigen Spitze. Und es ist bereits Donnerstag, so dass ihm nur noch der Freitagskandidat Marc gefährlich werden kann ...

Gut brauchen könnte Thomas das Sieger-Geld ohnehin: seit 6 Jahren renoviert er in Eigenarbeit gemeinsam mit seinem Vater sein Elternhaus ... und da die beiden keine Hilfe haben, ist noch immer nicht alles geschafft.

Aber: jetzt hat Thomas schließlich neue Freunde. Die könnten sich doch gleich mal in Handwerker-Klamotten werfen ...

Doch es ist die Frage, ob das wirklich eine so "anpackende" Freundschaft zwischen diesen fünf Männern wird ... oder doch nur eine gute Bekanntschaft.


Guten Morgen, Gruß Silvia



Donnerstag, 25. Januar 2024

24. Januar 2024 - Vox - Das perfekte Dinner - Mittwoch in Bonn bei Max




"Inspiration aus Japan"
Vorspeise: Gelbflosse auf Avocadopüree & Apfel-Fenchel-Salat in einer Orangen-Vinaigrette
Hauptgang: Teriyaki-Rind mit Hokkaido-Tonka- Stampf, Pak Choi & Kirschtomaten
Nachtisch: Warmes Schokoküchlein mit flüssigem Kern & Matcha-Parfait


Best Buddies

Die fünf Männer im nahezu ähnlichem Alter schwärmen voneinander und vom Miteinander, und sie scheinen auf dem Weg zu sein, beste Kumpel zu werden. Die Zeit wird ihnen zeigen, ob die Begeisterung anhaltend ist ... oder doch vorübergehend. Neben jeder Menge Testosteron sind weitere Gemeinsamkeiten die Liebe zu den eigenen noch kleinen Kindern und die

Kochleidenschaft.

Zwar kommt sowohl bei Menschen als auch bei Tieren Testosteron bei beiden Geschlechtern vor, doch

die Vorherrschaft reklamieren die Männer und die männlichen Tiere für sich.

Die heutige Show bestreitet der Wiener Max, der von den Neu-Buddies als eher introvertiert beschrieben wird und Bonn der Liebe wegen

zu seiner Hauptstadt erkoren hat.

In Portugal hat er beim Surfen Christine kennengelernt, mit der er nun gemeinsam durchs Leben geht und ein Kleinkind betreut.


Das Menü

Heute ist der 30jährigte Max der Betreuer des Abendessens für seine Neu-Kumpel, und zum Glück gibt seine Speisekarte kaum Rätsel auf, die sich unter naiven Beschreibungen verstecken.

Die Weltnaturschutz-Organisation IUCN führt den Gelbflossenthunfisch auf seiner Roten Liste als gering gefährdete bedrohte Art ... dieses "gering" sollte jedoch lt. IUCN dringend neu bewertet werden ...

Den Hauptgang betreffend läuft Max mehr oder weniger wissenden Auges in die Garstufen-Falle: er fragt die Gäste nach dem von ihnen gewünschten Gargrad,

obwohl an seiner Handhabung vorauszusehen ist, dass er die Vorstellungen seiner Gäste nicht wirklich umsetzen kann ...

Das inflationäre Schokoküchlein (mit dem flüssigen Kern) ist ein matschiges Gebilde, das wegzulaufen droht.


Fazit

Auch ein Wiener wie Max kann nicht von Natur aus gut kochen, sondern muss es erlernen. Niklas hingegen ist bereits

eine Stufe weiter: er kann kochen und er kennt das Leben: als er seine schwangere Freundin aus Südamerika mit nach Deutschland bringt,

ist sie erst einmal nicht krankenversichert (schwanger ohne Krankenversicherung - keine gute Kombination). Eine private Versicherung kann er für sie angeblich nicht abschließen ... also zeigt er sich von seiner praktischen Seite und findet die

kreative Lösung des Problems in einer Heirat. Ob sie auch irgendetwas zu allem zu sagen hatte ... bleibt mir verborgen. Bereits am Montag habe ich über

Niklas gedacht, dass er sich nicht mit vielen Menschen auf Augenhöhe befinden kann ... und sie eher unter der eigenen Augenhöhe einstuft.

Sympathischer ist mir hingegen Max. Dazu muss er gar nicht perfekt kochen können.

Die Punkte: je 7 geben David und Niklas, je 8 geben Thomas und Marc.

Insgesamt ergeben das 30 Zähler, aber Max kann sagen "Ich habe teilgenommen". Und sicher kann er es mit "und hatte viel Spaß" ergänzen.

Nur darum geht es! Die Sendung ist schließlich keine bierernste Angelegenheit.


Guten Morgen, Gruß Silvia




Mittwoch, 24. Januar 2024

23. Januar 2024 - Vox - Das perfekte Dinner - Dienstag in Bonn bei David



"Davids Dinner - eine kulinarische Reise durch den Süden"
Vorspeise: Numero Un - Einmal Glasig / Einmal Cremig / Einmal Knusprig / Einmal Schaumig
Hauptgang: Numero Due - Einmal Mäh / Einmal Muh / Einmal Fruchtig / Einmal Herzhaft / Einmal Gelb / Einmal Grün
Nachspeise: Numero Tres - Einmal Fluffig / Einmal Warm / Einmal Kalt / Einmal Süß / Einmal Salzig


Vater werden ist nicht schwer ...
- u. a.? von Wilhelm Busch (1832 bis 1908)

In dieser Woche kochen fünf in ihre Kinder oder auch ins Vatersein vernarrte Väter, und nach dem Ende dieser Veranstaltung können sie den "Club der phantasiebegabten Väter" gründen, denn wer sonst als ein frisch gebackener Vater kommt auf solch eine

bekloppte Formulierung für eine Speisekarte, auf der besonders das Mäh und Muh jedes Kleinkindherz höher schlagen lässt.

Manchmal, und gar nicht so selten, hört man andererseits von Vätern, die sich nicht nur nicht um ihre Kinder kümmern, sondern die sich auch vor den Unterhaltszahlungen drücken.

Allerdings ist das eine völlig andere Väter-Liga, und die Bonner Kandidaten sind meilenweit entfernt von den bösen Raben-Vätern (warum Raben-Väter und -Mütter ist nicht plausibel, denn gerade Raben sind hervorragende Eltern und sehr, sehr sozial).

Auch David kann sein Glück über die Geburt seiner Tochter Leni kaum fassen ... und verdrückt ein paar herausgequälte Tränchen.

Hat man in diesem Format je eine Mutter gesehen, die emotional derart überreagiert hat? Schaukeln sich die jungen Väter hier gegenseitig hoch ... um am Ende mehr Punkte fürs Vatersein als fürs Kochen zu erlangen?

Ich kann mit dieser Männer-Runde nicht viel anfangen.


Fazit

David seinerseits kann mit der Uhrzeit nichts anfangen: ohne die Hilfe seiner Frau Clara wäre er bereits in den Vorbereitungen steckengeblieben, und nach ihrem Abschied aus der Küche

entstehen überflüssige Wartezeiten für die Gäste, die er leicht hätte abfedern können. Dazu darf man allerdings das Wichtige und Naheliegende nicht aus den Augen verlieren.

Als Vorspeise serviert er u. a. Arancino, gefüllte und frittierte Reisbällchen. Das ist eine italienische, und keine französische Spezialität. Aber Davids Frau

Clara spricht eben kein Französisch, sondern angeblich nur Italienisch und Spanisch ... und Google hatte vermutlich einen Totalausfall, als er es gebraucht hätte.

Der Hauptgang ist ein Ragout aus Lamm und Rinderbeinscheiben mit diesem und jenem Gedöns und ganz ohne Mäh und Muh - weil bereits tot ...

Die Mandeltorte kommt viel zu spät in den Backofen, das angedachte selbstgemachte Eis bleibt flüssig und wird durch die Firma Möven...ck ersetzt.


Fazit

Wenn man David eine ellenlange Speisekarte in die Hand gäbe und ihm die Küchentür zuschlagen würde, könnte es passieren, dass er tagelang nicht mehr unter Menschen kommt ...

Hier hat er sich im Vorfeld selber eine totale Verzettelung aufgehalst. Viel hilft viel, ist vermutlich seine Devise, und der Plan

geht auf:

Zwar gibt Marc nur 7 Punkte, aber schon Niklas erhöht auf 8, während Max und Thomas jeweils die 10 zücken, was im

Ergebnis am 2. Tag zu 35 Zählern und der bisherigen Spitzenposition führt.

Ich gönne es ihm, wenn ich auch hier und da Gründe für den einen oder anderen Punktabzug sehe.


Guten Morgen, Gruß Silvia