Donnerstag, 29. Mai 2014

28. Mai 2014 - Vox - Das perfekte Dinner - Mittwoch in Mülheim/Ruhr bei Alexandra

Aperitif: Spritziger Genuss mit Schuss
Vorspeise: Kleine Leckereien zum Auftakt
Hauptspeise: Saftiger Fisch kommt selten allein
Nachspeise: Verstecktes Eierkarussel

Wer nie verliert, hat den Sieg nicht verdient

Vermutlich um ihrer Tochter Paula eine Freude zu machen, hat die Lachtaube Alexandra sich beim perfekten Dinner beworben. Das Kind weiß schon früh, dass es ins Fernsehen möchte.

Eine Park-Party inklusive Hüpfburg mit ihren Freundinnen wird es nicht geben, denn die Mami hat diesmal den Sieg verpasst, den Paula als Belohnung für einen unmöglichen Gewinn ins Auge fassen konnte - es stand nicht zu befürchten, dass sie gewinnt. Vielleicht gewinnt sie auf anderen Bühnen, hier nicht.

Dafür hat sie ein lachendes Gemüt und wird sogar von ihrem Fischhändler umarmt und geherzt und geküsst. Bei ihrer Kocherfahrung kann mich nur wundern, dass sie ihn überhaupt kennt.

Sie wohnt in Mülheim, ist vom Vater des Kindes geschieden, der sich aber ganz reizend genau so um Paula kümmert wie sie selber. Einen Freund hat sie auch, der nicht in derselben Wohnung lebt.

Es fehlte nur noch die passende Gelegenheit, dieses Glück mal allen zu zeigen. Gelungen! Gewonnen!

Dann gibt es einen Salat. Und Alexandra hat den Salat: Jörgs Mundwinkel fallen runter. Und richten sich an diesem Abend nicht wieder auf.

Martin als Werbefachmann mit eigener Firma behält immer die Fassung und findet sogar nette, wenn auch nicht ganz ehrlich gemeinte Worte über den Hauptgang. Dieser besteht aus einem Fischgemansche mit diversen Beilagen wie Risotto.

Jörg macht das sauer. Dabei soll keine saure Komponente dabei gewesen sein.

Nur über das Dessert herrscht ein wenig Einigkeit, obwohl es keinen vom Hocker reißt. Die sieben Punkte von Martin entsprechen seinem Verständnis für eine Teilnahme an einer TV-Veranstaltung. Die fünf Punkte von Jörg entsprechen dem seinen.

So bildet Alexandra das bisherige Schlußlicht, aber die Hauptsache ist ja, dass sie ihr Lachen nicht verliert. Was sicher nicht zu befürchten ist.

Langweilig ist die Sendung als Draufgabe auch noch.

Ausgeschlafene Grüße, Biene

5 Kommentare:

  1. Das künstliche Dauergelache ging mir wirklich auf den Keks. Die von Mutter und Vater gleichermaßen verwöhnte Göre auch.
    Das bei "Kleinen Leckereien" ein Salat raus kommt, ist wirklich nicht für jeden erklärbar; für mich auch nicht.
    "Saftiger Fisch" erwies sich dann auch als Fischmatsche begleitet von einem fragwürdigen Risotto. Ausserdem waren in dem, vom Fischhändeler angepriesenen Fischfilet, wohl noch reichlich Gräten. Man kann den Hölländern halt nicht trauen, man muss selbst kontrollieren.
    Das mit dem "Eierkarussel" habe ich nicht begriffen. Mir sprang nur die viel zu dicke Vanille-Sauce (Entschuldigung: Bourbon-Vanille-Sauce) im Fläschchen
    ins Auge. Warum plaziert man auch immer Schälchen und Fläschchen auf den Teller. M.E. gehören nucr Sachen auf den Teller, die man essen kann.
    Dann also keine Hüpfburg. GsD!

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  2. Wie immer Spitze, Bienchen!


    In dieser Dinnerwoche habe ich ein akutes Aufmerksamkeitsdefizit.

    Dennoch habe ich ein paar Momente in Erinnerung behalten.

    Die großartig umschriebene Vorspeise war halt doch nur ein gemischter Salat. Da muss ich Jörg zustimmen.
    Ca. 2 m lange Möhrenspaghetti hätte ich verweigert oder mit wäre ihnen mit dem Messer zuleibe gerückt.

    Der schöne Fisch......nee, nee, unbeschreiblich.

    Das war nix. Töchterchen hat ihren TV-Auftritt bekommen und schon mal Gelegenheit gehabt sich bei der Polizei zu bewerben.

    Gab es sonst noch etwas Bemerkenswertes?

    Altmodisch, wie ich numal (oft gerne) bin, gehört für mich zu einem sogenannten perfekten Dinner ein schön gedeckter Tisch, am liebsten noch mit einem Tischtuch.
    Das Geklappere auf blanken Tischen mag ich nicht, hat in meinen Augen immer sowas von Kantine.

    Auf den heutigen Abend bin ich sehr gespannt. Martin ist bisher der angenehmste Teilnehmer und vielleicht rettet er diese langweilige Woche noch.

    Schöne Feiertagsgrüße von FrauAllerlei

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  3. Ihr seid Spitze. - Und teils habt ihr was geschrieben, was ich mich gar nicht so getraut habe. -lol
    Einen schönen Feiertag für alle, Gruß Silvia

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  4. Sondersendung – Sondersendung – Sondersendung

    Heute also bei Alexandra in Mühlheim war es eine ganz andere Sendung.
    Sage keiner VOX fiele nichts ein. – schrei -
    Heutiges Motto: „Paula für Deutschland und Frank in einer Nebenrolle.“
    Mit ihrem Freund hat Alex Bonny und Clyde nachgespielt.
    Dies fand unter Wasser statt und ihr Freund durfte nicht mit aufs Foto.
    Ob ihr Freund wieder auftauchte ist nicht belegt.
    Sie wohnt auch nicht mit ihm zusammen, was evtl. eine entsprechende Aussage sein könnte.
    Aber genug davon, sonst könnte man meinen es ginge nicht ums Kochen. – lol –

    Über die Menükarte einer Alleinstehenden möchte ich mich nicht auslassen, man sehe mir das nach. – lol –
    Aber es wurde mal wieder eingekauft, wenn auch nur Fisch bei einem lauten Holländer.
    Er erinnerte mich an die Marktschreier, rein Stimmlich.
    Auf dem Heimweg holte Alex ihre 8 jährige Tochter Paula von der Schule ab, die beim Kochen helfen wollte. Paula interessierte sich aber mehr für die Kamera. Paula hatte ihre Mutter dazu überredet beim pD mitzumachen. Da konnte Alex natürlich nicht nein sagen. Sollte Mama gewin-nen, so wird eine große Feier für Paula und ihre Freundinnen gemacht.
    Nach ca. 17 Min waren die Vorbereitungen abgeschlossen und Paula ging.
    Eigentlich war damit die Sendung zu Ende. Das dauernde Gegackert konnte eine Paula nicht ersetzen.

    Empfang: sehr vernünftige Sektwahl, aus dem Feinkostladen Aldi. Ach wie passend, Paula ging und Frank kam kurz vorbei. Ihn hatte die Sehnsucht nach Martina getrieben.

    VS: die Walnuss-Brötchen waren selber gebacken. Mit bloßem Auge erkannte Alex, dass sie zu hart geworden sind. So passten sie doch perfekt zu dem Rohkostsalat.

    HG: der Holländer hatte den Fisch toll vorbereitet. Zum Glück waren die Gräten heilgeblieben sonst wäre er auseinandergefallen. Eigentlich war es schon wieder ein Eintopf, alles verkocht.

    DS: u.a. ein verstecktes Eierkarussell, was Jörg etwas in Verlegenheit brachte. Vanille-Eis mit Vanillesoße, welch eine Kreativität. Mal gut dass die Vanillesoße in einer Flasche war, sonst hätten sich die Geschmäcker zu früh verbunden. Mit der Flasche konnte man die Soße genau dosieren, so Tröpfchenweise. Das Karussell fehlte. Aber das Eis war von Paula reichlich vorgekostet, ein Rest für die Gäste blieb aber übrig. Es ist immer wieder lecker, so angegessene Eisbecher weiter zu essen. Ob das Eis selber gemacht war interessiert schon gar nicht mehr.

    Klare Aussage von Jörg: „Wir sind beim pD und nicht beim Probekochen.“
    So wie man Jörg kennt, gilt das aber nur für die anderen.
    Für Melanie ist Alexandra warm und weich. Wie mag das Jörg empfunden haben?
    Martin besuchte Martina in ihrem Imbiss. Wollte er testen ob sie besser bei Currywurst bleiben soll?
    Ein weiterer Höhepunkt der Sondersendung, Jörg und Melani in der Badewanne.
    Zum Glück waren beide bekleidet.

    Da Mama nicht gewinnt, wird Paula wohl noch ihren Papa überreden beim pD mitzumachen.
    Hoffentlich kann Papa wenigstens kochen. Ja da schlummert ein Talent in Paula.
    Alex gings bestimmt nicht ums Kochen. Sie wollte nur ihre Tochter promoten.

    Mit 27 Punkten wurde Alex reich beschert.
    Hätten die Gäste Paula noch mitbekommen, es wäre manche 10 gezogen worden.

    Liebe ironische Grüße von rudi

    Ps.: nach ca. 10 Min war ich eingeschlafen und quälte mich heute durchs MK.

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  5. Deine Qual durchs Mäusekino hat sich für uns aber richtig gelohnt. -lol

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