Mittwoch, 21. Mai 2014

20. Mai 2014 - Vox - Goodbye Deutschland - Jens Büchner verliert mehr und mehr und mehr ...

Der Teufel hat den Schnaps gemacht

und anschließend flog der Herr der Finsternis nach Mallorca und direkt ins Gehirn von Jens Büchner. Denn hört man Jens' Aussagen, so ist er ja an nix selber schuld, es sind immer die anderen.

Mit absolut linken Gliedmaßen und einem linken Charakter stolpert Jammer-Jens durchs Leben, und bisher ist er noch nicht verhungert oder gar verdurstet.

Und Vox muss sich die Frage sehr bald stellen, inwieweit man überhaupt noch über den einst "beliebtesten" Boutiquebesitzer von Mallorca senden darf - beliebt war der übrigens nie, war nur eine Vox-Erfindung.

Der überbordende und ständig den Tränen nahe Jens möchte nun Cala Millor erobern. Aber nicht aus eigener Kraft - nein - das sollen andere für ihn richten. Die sich auch prompt einfinden:

Dominik und seine Frau investieren 25.000 Euro in Jens und den Laden, den sie gegenüber von Jennys Schäfchen-Boutique eröffnen wollen. Dominik kennt dabei keine Skrupel, in direkte Konkurrenz zu Jens Ex zu treten.

Doch anstatt Tatendrang kommen Tränen von Jens. Allenfalls ist er mal in der Lage, Kaffee zu holen.

Und dann kommt der schwere Unfall mit der Kettensäge: Dominik muss in die Klinik. Später wird ihm ein Mittelfinger amputiert.

Der Unfall selber ist sicher rausgeschnitten worden, um dem Zuschauer nicht das Gefühl zu geben, in einem Stephen-King-Film zu sein. Andererseits verlangen Jens' Stories dem Zuschauer so viel ab, da ist alles abgedeckt: Bis hin zum Ekel.

Ich wundere mich, dass man so eine Sendung tagsüber bei Vox online ansehen kann. Normalerweise darf doch sowas nur nachts gezeigt werden.

Später gibt Dominik Jens auch noch die indirekte Schuld an dem Unfall. - Als hätte der nicht schon genug um die Ohren!

Zum Ende der Sendung keimt Hoffnung für Mr. LovaLova auf: Er singt in irgendeiner Kneipe auf Mallorca und sieht sichtlich fröhlich aus. Woher kommt diese Fröhlichkeit?

Weil er drei Kinder in die Welt gesetzt hat, die er nicht nur schnöde im Stich gelassen hat - sondern die sich auch noch für ihren Vater entsetzlich schämen müssen?

Zum anderen haben sich zwei neue Geldgeber für eine Idee gefunden, die Jens auf die Beine helfen soll: Eine Kneipe soll es richten. Da wären wir wieder bei dem Teufel, der den Schnaps macht ...

So dumm kann jetzt aber keiner sein, Geld in ein hohles Gefäß zu stecken, das nach unten absolut offen ist. Da müssen andere Motive eine Rolle spielen.

Ich nehme mal an, meinen nächsten Beitrag über Mr. LovaLova kann ich frei nach meiner Sitte Song-, Buch- oder Filmtitel zu nehmen - "Unter den Brücken" nennen.

Das war es, Gruß Biene

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