Donnerstag, 20. November 2014

19. November 2014 - Vox - Das perfekte Dinner - Mittwoch in Sprockhövel bei Marcos

Aperitif: Caipirinha
Vorspeise: Torta de frango com catupiry
Hauptspeise: Bobó de Camarao
Nachspeise: Torta de Abacaxi


Love N' Dancing

Am Montag noch kam Marcos nach Deutschland, um hier zu tanzen. Heute war es die Liebe zu Walter, die ihn zuerst nach Berlin und dann nach Sprockhövel gebracht hat. Tanzmässig liegt Sprockhövel natürlich weit vor Berlin, das müssen die Berliner jetzt einfach mal schlucken. Marcos und Walter sind schon lange ein Paar und miteinander verheiratet. Und sie haben sieben bis acht "Kinder", die allesamt Katzen sind. Sieben leben im Haushalt, eine im Hausflur, den sie für diverse Streifzüge durch die Umgebung immer wieder verlässt. Verlassen worden ist diese achte Katze von ehemaligen Nachbarn, die sie herzlos ihrem Schicksal überlassen haben. Und hier finde ich ein großes Herz bei Marcos. Das auch noch never-ending an seiner vor einem Jahr verstorbenen Mamma Mia hängt. Sie hat auf ihren Deutschland-Besuchen gern das perfekte Dinner geguckt - obwohl sie die Sprache kaum verstand: Und sie wollte so gern, dass ihr Sohnekind mal am perfekten Promi-Dinner teilnimmt. Ihre fehlenden Sprachkenntnisse waren für diesen frommen Wunsch absolut von Vorteil.

Marcos lebt direkt an seiner Ballettschule, die er sicher ebenso durch-bohnert wie er seinen Esstisch bohnert. Es gibt Ideen, die muss man nicht unbedingt aus Brasilien importieren. Paradiesvögel hingegen sind immer willkommen. Auch wenn sein Hyper-Atkionismus, der sich auch in seiner Ausdrucksweise niederschlägt, nicht 24-Stunden-kompatibel ist: Zwischendurch braucht jeder, der mit Marcos zu tun hat, sicher eine Auszeit.

In der Küche geht ihm sein Mann Walter zur Hand, der in etwa der Gegenentwurf zu Marcos ist: Ruhig, blass, ja beinahe farblos. Doch genau solch eine Kulisse braucht Marcos, um  alles zu überstrahlen. Und darüber hinaus einen in sich ruhenden Pol zum Anlehnen in seiner kochenden Gefühlswelt.

Emotional hoch geladen empfängt er seine Gäste und vergießt vor Freude sogar Tränen. Die Gründe hierfür sind schwer nachvollziehbar, wenn ich mir die einzelnen Kandidaten so ansehe: Vor Freude würde mich von denen keiner zum Weinen bringen! - Ich möchte gar nicht wissen, wie die Wasserstandsmeldungen in Sprockhövel waren, als Marcos seine Mutter verloren hat ...

Erinnert doch auch seine Tischdeko eher an eine Beerdigung mit all den Erinnerungsdeckchen von Mama und dem  Standard-Blumengesteck.

Hat man gedacht, er würde um Kochtöpfe, Messer und Tische und überhaupt tanzend und kickend mit Samba verbringen, so kennt man den anderen Tänzer der Gruppe noch nicht zur Genüge:

Im "Strictly Ballroom" dreht der ehemalige Boy-Bandler Christian, der nun ein aus dem Leim gegangener Kerl ist, so richtig auf und tanzt seine Uralt-Choreo, die ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen will. Alicja zwängt sich in ein Tütü, aber auch die Ballettschuhe dazu machen aus einer Floristin keine Prima-Ballerina. Prima sieht auch Katja aus in ihren Hotpants. Sie zeigt freizügig alles, was sie hat oder gerne hätte - dass man schon auf exhibitionistische Sequenzen tippen möchte.

Um Alternativ-Hippie-Tochter Mia nicht zu vergessen: Nachdem sie sich in ihrem letzten Rucksackurlaub vorwiegend von Reis ernährt hat, kann sie selbstverständlich beurteilen, dass ihr die brasilianische Küche nicht so am Magen liegt wie die südostasische. Das ist ja mal eine Expertin! Sie kennt bestimmt die besten Rucksack-Lieferanten, aber vom Kochen hat sie keinen blassen Schimmer.

Marcos bekommt dreißig Punkte für sein Mama-Gedächtnis-Dinner, und sie hätte sich gefreut, dieses Dinner sehen zu können -  denn ohne die Sprache zu verstehen, ist es gleich doppelt so schön.

Mamma Mia, Gruß Biene

19 Kommentare:

  1. Die lebende Telenovela aus dem Land, wo selbige erfunden wurden, tanzte händewedelnd durch die Soiree der großßße Emoßßßßionne (bitte gelispelt gesprochen).
    Aber mal im Ernst, irgendwie ist er ja auch ein ganz entzückendes Kerlchen, dieser biegsame Ballettomane. Freundlich, liebenswürdig und ein wenig sehr sentimental. Das war echt und mir persönlich allemal lieber als diese Hippster-Selbstdarsteller, die von der eigenern Coolness immer ganz geplättet sind.

    So war denn auch die Tischdeko ebenso uncool wie die Einrichtung: Ein wenig wie bei Tante Frieda, aber individuell und gemütlich, mit Engelchen und Spitzendeckchen, zu W&M passt es und das Leben draußen ist eh hart genug.
    Wahrscheinlich hat Marcos hier im rauhen Norden, als Paradiesvogel zumal, des öfteren die Zähne zusammen beissen müssen, er wird es also gewohnt sein, sich drinnen seine kleine Oase zu bauen.

    Wie ein Wasserfall flossen seine Tränen, als er des Wasserfallausschnitts des Galashirts Kater Karlos angesichtig wurde. In schimmerndem Polyester begeisterte dieser gestern die anwesenden Damen, ach was Groupies.
    Glücklicherweise gab der üppige Stoff wieder einmal genug vom haarigen Dekolltee des Sexyboys preis.

    Das Dinner hingegen begeisterte eher mittelprächtig, was ich nachvollziehen konnte, vor allem der Hauptgang, mutete an wie "Wochos brasilianos" im Karstadt Kundenrestaurant. Mittagstisch für 3,99 Euro.
    Herstellung desselben, ebenso wie bei der Vorspeise, eine endlose Abfolge von Kleingehacktem, Durchgebratenem, Doseninhalten, Schmelzkäse, und/oder im Thermomix vorgefertigtem. Das alles zerfasert und zerkocht zu einem Brei. Und ich hasse Reistürme. Punkt.

    Die Vorspeise ebenso. Ich bekam beim bloßen Zusehen dessen, was da in die überteuerte Küchenmaschine wanderte, die im Moment scheinbar bei Dorfhausfrauen unbedingt angesagt ist, Völlegefühl, Verdauungsstörungen und Magendrücken: Schmelzkäse, Cremefraiche, Sahne, Milch, Mehl, Butter, Öl irgendwann wandte ich mich ab aus reinem Selbstschutz, ich glaub beim Backpulver war das, diese Pampe wurde dann über, und unter, die Hundefuttermatsche - das arme arme arme Huhn!!! - gegossen, und im Ofen gebacken. Zauberhafterweise gefiel es den Gästen überaus sehr - Mamas Geist?

    Die Nachspeise, ich will nie nie nie mehr sehen wie, egal welche Kekse, in egal welche Matsche, gelegt werden. Ich will nie mehr gesüßte Kondensmilch irgendwo druff gepappt haben. Dinge übereinander in Gläser zu stapeln, ist in der Regel ein improvisierter Nachtisch, aber kein Dessert für ein perfektes Dinner.

    Aber Schatz und Schatz, die waren wirklich reizend, ganz ehrlich.

    Hier wird es heute gar nicht hell, out of hell grüßt Susi

    AntwortenLöschen
  2. Es geht eine Träne auf Reisen.....

    Ja Marcos hat nah am Wasser gebaut :-) und so führt er durch sein Anwesen mit Ballettschule und herrlichem Park. Stellt seine 7+1 Katzen vor, also die, die sich dazu herabließen... mir fiel der Satz ein "Hunde haben Herrchen - Katzen haben Personal !" Als die eine "hot" fauchen sollte, sah ich an deren Schwanzspitze, dass sie sehr genervt war ! Na Marcos, da müssen die nächsten Tage sicher noch mehr Streicheleinheiten sein, um das wieder gut zu machen ;-)

    Die Tafel mit einer Bohnermaschine zu bearbeiten und dazu Queen zu hören war allemal besser, als die Vorbereitungen in der Küche und das Ergebnis daraus. Aber es war ja ein perfektes Dinner für Mama...und da sei ihm alles verziehn ! Ich hoffe sie hat von Wolke 7 zugeschaut ;-) denn sie kann stolz auf ihren Sohn sein, man muß ihn einfach mögen.

    Die Truppe macht auf mich dieses Woche einen ausgewogenen Eindruck, jeder pflegt seine Macke aber tut damit keinem weh....

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich kenne da noch einen anderen Spruch:

      "Hunde glauben, sie seien Menschen.
      Katzen denken, sie seien Gott."

      Löschen
    2. -lol- ....sie denken es nicht, sie WISSEN es ;-) ...hachja ich vermisse sie schon sehr, die Samtpfötchen meiner Kindheit *schnief*

      Löschen
    3. Ich habe meinen letzten Kater Lucky vor zwei Jahren mit über 20 Jahren verloren. - Auf dem Foto die Katze hieß Lissy, sie wurde fast 17 Jahre alt.

      Löschen
  3. Moin @ zusammen.

    Ob das Thema des Menüs passend war, weiß ich nicht, weil ich die Mama nicht kenne/kannte.
    Das Thema „Menü der Emotionen und der Tränen“ hätte meiner Meinung nach besser gepasst.
    Dazu muss man wissen, dass seine im letzten Jahr verstorbene Mutter immer das pD gesehen hatte und ihr sehnlichster Wunsch war, dass Marco daran teilnimmt. Das muss schon eine besondere Liebe seiner Mutter gewesen sein, denn sie sprach kein Wort Deutsch. Marco wohnt mit Ehemann und 7 Katzen zusammen. Dass eine Katze sprechen kann, bedurfte allerdings sehr viel Fantasie. Tanzsaal und Wohnung verbanden sich hervorragend.
    Einkaufen brauchte Marcos nicht, vielleicht hatte das sein Mann erledigt, der auch bei den Vorbereitungen half. Ihre Küche war eigentlich ein Traum und sehnt sich sicherlich nach einem echten Koch.

    Deko: natürlich gehörten bei Marcos viele Blumen auf den Tisch. Die Platzdeckchen waren be-stimmt Erbstücke von seiner Mama. Aber dass jemand seinen Esstisch bohnert, mit einem extra Gerät aus Brasilien, habe ich noch nicht gesehen.

    Empfang/Aperitif: welch ein Herzschmerz, als die Gäste gemeinsam ankamen. Wie lange mag er sie schon vermisst haben. Ich glaube, es wurden noch nie Gäste so herzlich empfangen, sogar mit Tränen in den Augen. Als Christian ihm auch noch einen Koch-Oskar als Gastgeschenk überreichte, war es um Marco total geschehen. Dass Marco einen echten Caipi herstellen kann, als geborener Brasilianer, versteht sich von selbst.

    VS: diese Hähnchenbrust-Torte sah sehr gut aus und mundete allen sehr gut. Auch der Aubergi-nen-Salat passte hervorragend dazu und schmeckte nicht minder gut. Ich würde sagen, die VS war gelungen.

    HG: warum es ein Maniok-Reis-Topf sein sollte, weiß ich nicht, der Reis lag blank daneben. Die Maniok ist hier unbekannt und hat auch keinen wirklichen Geschmack. Im Ganzen war es eine Pampe ohne großen Geschmack. Für Zahnlose evtl. gut, aber sonst eher nicht. Diesen Gang konnte man als Durchgefallen bezeichnen.

    DS: gelesen hatte sich das DS gut, aber das war´s dann auch schon. Das Gemisch aus Kokos-milch, Kondensmilch, Sahne und Löffelbiskuits war doch eher eine Matschepampe. Bei der ge-kochten Ananas, würde ich nicht vom Ananas-DS sprechen wollen. Herausgeschmeckt hatte sie keiner.

    Marcos mühte sich mit seinem Mann zusammen ein gutes Menü zu erstellen. Nur Mühe allein reicht eben nicht. Marcos war ein bescheidener Koch und ein überschwänglicher GG. Das war schon mehr als übertrieben. Die Gäste dankten Marcos mit 30 Punkten, die aber meist für seine ausgelebten Emotionen galten. Da für Marcos das Essen an zweiter Stelle stand und nur die Stimmung zählte, war es schon OK so.

    Wenn schon ein Tanzsaal zur Verfügung steht, so sollte man ihn auch nutzen. Dies taten die Gäste dann auch alle, ohne Ausnahme. Ob nun gut oder nicht, sei dahingestellt, sie hatten Spaß daran und nur das zählte.
    Die Gäste hätten beim Tanzen bleiben sollen, denn sonstige Ahnung von Lebensmitteln war kaum vorhanden. Katja mag keine Ananas und meinte gar: „Die sollen auf dem Baum bleiben.“ Alicja ergänzte das noch mit der Frage: „Wie die wachsen nicht auf Bäumen?“ Wieder ein Beweis, dass DpD von VOX bildet. Nur so viel, falls jemand hinter dieser Sendung nicht den Bildungsauftrag sieht.

    LG rudi

    AntwortenLöschen
  4. Gestern nun also ein pas de Deux freies oder (un)perfektes Dinner bei Marcos. Er lebt mit Freund Walter in einer geräumigen Wohnung mit angrenzendem Ballettsaal. In der großen Küche (hochmodern vs. Ommas Wandteller) ist alles doppelt und dreifach vorhanden, um viele Gäste bewirten zu können. Das Esszimmer wird von einer Unzahl von Engeln und Putten dominiert, oder eher beengelt, wenn es dieses Wort denn überhaupt geben würde.

    Beim Schnippeln wird Marcos von Walter unterstützt, der das Resthaar keck in die Stirn gekämmt hat. Er wird ihn mit seiner ruhigen und netten Art wahrscheinlich so manches Mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen, sollte die emocion bei Marcos hochkochen.

    Die Deko kommt mit Spitzentischdeckchen ein wenig altbacken daher, aber schallend gelacht habe ich, als Marcos dem Tisch mit der brasilianischen Minibohnermaschine zu Leibe rückte. Zum Piepen!

    Zum Essen gibt es nicht viel zu sagen, das war nicht the taste. Man könnte auch sagen: Matschepampe oder mächtig, mächtiger, Kondensmilch. Ich hätte nach dem Abend gefühlsmäßig drei Kilo mehr auf den Hüften. Marcos wird die brasilianischen Kalorienbomben wahrscheinlich im Ballettsaal wieder abtrainieren.

    Ich habe ja immer ein großes Herz für sympathische Exzentriker, die ihr Herz auf der Zunge bzw. im Gesicht tragen. Die Gäste sehen es anscheinend genauso. Gruß an den brasilianischen Bruce Darnell!

    AntwortenLöschen
  5. Noch mal was zum Thema Tier:

    Ich war damals in meiner Land WG immer so eine Art spontan Asyl für Tiere aller Art, dabei war ich von allein gar kein Tierfreak. Aber die Lage setzte gerade Stadtfreunden wohl immer wieder den Floh ins Ohr, bedrohte Wesen, egal welcher Gattung, bei mir - die anderen waren irgendwie nie betroffen, fällt mir komischerweise erst heute auf - abzugeben.

    Das waren Viktoria Desiree, das Schwein, kennt ihr ja schon.

    Das war Tüddel, ein afrikanischer Bergziegenbock, pechschwarz mit langen Hörnern und fiesen gelben Teufelsaugen. Er wurde immer mit langem Seil an Bäume angebunden, um zu grasen und hat sich im Laufe des Tages mehr und mehr um den Baum gewickelt, das blöde Viech, so dass er abends, wenn ich kam, kurz davor war, sich zu erdrosseln. Wenn ich ihn dann befreit hatte, mußte ich blitzartig verschwinden, oft genug hat er mich wie ein Stier, mit gesenkten Hörnern auf meinen VW-Käfer gejagt. Er stank außerdem bestialisch - ich habe ihn inbrünstig gehasst, aber trotzdem versorgt, glücklicherweise hat sich ein benachbarter Bauer in das - zugegebenermaßen wunderschöne exotische - Tier verliebt und mich nach einem halben Jahr erlöst.

    Einmal machten wir an einem ungewöhnlich warmen Ostersamstag ein Feuerchen und saßen dort gemütlich mit einer ganzen Gästeschar. Es war schon weit nach Mitternacht und wurde kühl, Nebel waberte, die Jungs warfen noch ein paar Scheite ins Feuer und plötzlich tauchte in diesem grauleuchtenden Schein ein riesiges Tier auf, mit Reißzähnen, irren blutunterlaufenen Augen, dampfendem schwarzen Fell... einige schrien auf, Rudi traute sich, die abgerissene Leine des pfohlengroßen Hundes zu packen. Kurz und schlecht: Willy war eine 6 monate alte deutsche Dogge, zu Beginn der Osterferien an der nahegelegenen Autobahn ausgesetzt/angebunden, hatte sich losgerissen und war über die Felder bis zu unserem Feuer gerannt. Und blieb.
    Außerdem hatte ich auf dieselbe Art und Weise - zugelaufen, gebracht, gefunden - 7 Katzen, das waren mir die allerliebsten Tiere. Sauber, selbständig, weich und schön, königlich und niemals fordernd.
    Ach so, meine Katze kann übrigends viel besser sprechen, als die von gestern!! Liebe Grüße Susi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Nö, sieht genau aus wie die auf deinem Foto, hat bloß noch so urige Luchsbüschel an den Ohrspitzen. Aber wirklich, die spricht, vor allem mit meiner Tochter. "VOX" Pahh, das kann doch jede, aber sag mal "Hunger", sag mal "was zum essen" Tja!
      Bisse platt, wa? Susi

      Löschen
    2. Quatsch, platt? Nee! Mein Lucky hat auch den ganzen Tag gesprochen. Lissy nur manchmal - aber dann ein Machtwort. -lol

      Löschen
  6. Ich möchte die Woche gerne das "Matsche-Pampe-Festival" nennen. So unangenehm aussehendes Essen habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
    Auch das gekonnte Anrichten gehört zum Genuß. In Verbindung mit brusthaar zeigenden T-Shirts ist diese Woche eigentlich nur "bbrrrrr".

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die richtige Überschrift, finde ich auch, Manne. Und bei Brusthaaren, so demonstrativ gezeigt, vergeht mir sowieso der Appetit.

      Löschen
  7. Falls jemand gern The Taste kommentieren möchte (z. B.), dann eröffne ich hierzu gerne eine "Vorlage" und dann dürft ihr los legen. Also, bei The Taste wohl erst wieder nächste Woche, oder? Gruß Silvia

    AntwortenLöschen
  8. Nö, geht nicht mehr. Gestern war Finale und ein Linzer Koch (Team Herrmann) hat gegen einen Hamburger Koch (Team Mälzer) gewonnen. Und die Löffel waren von der Anrichte der HAMMER! Von daher passt Matsche-Pampe-Festival. Prust!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Oh tut mir leid, das wusste ich nicht. Bin leider nicht eher darauf gekommen. Ich hörte gerade, dass an einer Backshow Interesse besteht. Das gebe ich dann gerne ein - wenn dann auch Beiträge folgen. -lol Und ansonsten, ruhig mal einen Vorschlag machen.

      Löschen
  9. Bei Backshow bin ich aber sowas von raus. Und ich will nicht Enie von der Maiglöckchen kommentieren. Die mochte ich schon bei Grill den Henssler wegen ihrer Kommentare nicht. Aber ist natürlich alles eine Frage des Geschmacks.
    Bis heute Abend bei sexy-Hexy-Katja......

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Alles klar. Auch unsere andere Schreiberin möchte sich die Sendung erst mal ansehen. Die Enie muss ja eine ... sein. Ich kenne die nur dem Namen und Aussehen nach, sonst nicht.

      Löschen