Foto: S. B. |
Die Couch
Seit vier Jahren unverarbeitete Widerlichkeiten von jeweils zwei anderen Personen, unter denen besonders Sarah Dingens bis heute nachhaltig leidet oder auch einen Schaden davon getragen hat, können im Beisein von einem überheblich die Beine abwehrend übereinander schlagenden Daniel H. und seiner hilflosen Assistentin Sonja Z. - auch nicht geklärt werden.
Nur kurz verweilen Küsschen und freundliche Worte, bevor die Dämme wieder brechen - und der Zuschauer sich erbrechen möchte vor soviel Unausgegorenheit aller Beteiligten. Mathieu, der sich einst ans Kreuz nageln ließ - und trotzdem unverdrossen an die eigene Weisheit glaubt, sucht nach passenden Worten, die Sarah jedoch noch tiefer in ihr Psycho-Gefängnis schicken. Doch er findet immerhin für ein anderes Problem eine super Lösung: Ein Eiswürfel soll geschmolzen werden, und er zieht die Buxe runter - und pinkelt drauf.
So sind sie, die allerbesten Schauspieler aller Zeiten: Für nix zu schade, und peinlich ist denen schon gar nichts.
Peinlich findet Sarah noch immer seinen Kniefall, den er vor vier Jahren vor ihr gemacht hat. Aber sie erbittet einen neuerlichen, mit dem er sie um Verzeihung bitten soll.
Mit der Wahrnehmung ist das so eine Sache. Und warum gehen nicht gleich alle drei auf die Knie und bitten die Zuschauer um Verzeihung?
Immer noch hält sie Jay Khan vor, dass er gemeinsam mit ihr das Liebespaar mimen wollte. Nun, um es abzukürzen: Er wollte es. Sie wollte wohl nicht so wie er. Dann hat er seinen perfiden Plan eben mit Indira in die Tat umgesetzt.
So sitzen die drei schließlich in einem Puff, und die Show gestohlen haben sie ohnehin schon den von sich ziemlich überzeugten Moderatoren dieser Sendung. Denn wer von den beiden lässt wirklich mal die Hosen runter, anstatt schutz- und wortverlegen vor den Zuschauern zu stehen? Weder Daniel noch Sonja können sich mit den drei vor ihnen sitzenden Exzentrikern messen - und verschwinden somit in der Bedeutungslosigkeit.
Sarah Dingens gewinnt diese fünfte Runde im Kampf um einen erneuten Platz im Dschungel.
Jetzt warten alle gespannt auf das Ergebnis am Samstagabend. Und wenn Sarah diesen Platz gewinnt, werden wohl einige andere frei werden, die schon fest gebucht sind. Es sei denn, man gibt jedem seinen eigenen Therapeuten an die Seite.
Guten Tag, Gruß Biene
Moin @ zusammen.
AntwortenLöschenDas Sommercamp, die 5. und schon gingen RTL die Ideen aus.
Es kam nicht die erwartet Zankerei auf, denn die beiden Männer hatten kaum eine Chance gegen eine Sarah Knappik. Das alles war nur Kleinkindergequacke.
Deshalb hatte man vielleicht nicht so viel Wert auf Prüfungen gelegt, was aber ein Rohrkrepierer war. Auf der Reeperbahn, herrlich. Eine hyperaktive Sarah und 2 schüchterne Boys.
Ein Jay Khan, der etwas richtigstellen wollte und der Lüge überführt wurde.
Was daran jetzt so toll war, dass es für eine ganze Sendung reichte, weiß ich nicht.
Sarah reitete darauf rum und machte die beiden Männer quasi mundtot.
Wie eine in die Jahre gekommene Pippi Langstrumpf hampelte sie durch die Prüfungen.
Daneben zwei hilflose Statisten, die schon fast scheintot waren.
Haben sich beide für ein Schlaflabor beworben?
Die Nummer von Mathieu Carriére mittels Urin einen Eiswürfel zu schmelzen, hatte schon was und zeugte von Mut. Anscheinend war er davon so erschöpft, dass er den Rest quasi verschlief.
Ein blasser Jay Khan hatte gegen die hyperaktive Sarah keine Chance.
Was blieb dem noch wachgebliebenen Zuschauer anderes übrig, als Sarah ins Finale zu wählen.
Das Trauerspiel ergänzten die beiden Hilflos-Moderatoren Hartwich und Zietlow.
Sarah errang mehr Moderatoren-Punkte als die Beiden. – gähn –
RTL sollte sich zuerst mal Gedanken über die beiden Vorturner machen, vielleicht kommt dann auch wieder Quote.
LG rudi - bei trockenen 28°C - vorerst
Genau so ist es, Rudi!
LöschenLiebe Silvia, ich hoffe du setzt es entsprechend ein für den 5. Aug.
AntwortenLöschenMoin @ zusammen.
Sommercamp die 6., mit Brigitte Nielsen, Michaela Schäfer und Ailton.
Statisten, wie immer: Sonja Zietlow und Daniel Hartwich.
Es war wiedermal Mut gefragt.
Wo war das Problem, wo Ailton (der Fels), der starke Mann, der keine Angst kennt, dabei war?
Ailton war wie ein Fels, bewegungslos. Ich finde keine Worte für ihn, es lohnt auch nicht.
Sicherlich muss sich jeder qualifizieren und auf sich selber achten, aber Ailton hatte nur einen bequemen Tag. Lächerlich wie er die Mädels alles machen ließ.
Für ihn hat sicherlich noch nicht mal seine Mutter angerufen.
Anders Brigitte, die immer vorne weg und trieb die anderen an und machte Mut, die Anführerin.
Auch gut ihr Aufruf, nicht für Ailton anzurufen, nur für Michaela und sie selber.
Michaela war richtig taff. In dem Wasserbecken bei den Seehunden schwimmen kann sicherlich nicht jeder. Harmlos sind die Seehunde nicht. Auch der Akt in 47 m Höhe, so ganz allein auf einer wackeligen Palette, brauchte schon Mut. Wer keine Angst hat, hat auch keinen Mut.
Brigitte hätte es auch gemacht, aber Michaela hätte sicherlich nicht die Kraft gehabt die Palette mit Besatzung rüber zu ziehen.
Was machte Ailton? Er schaute zu und hatte viel Angst, der Fels. – schrei –
Weiterzukommen hätten beide Frauen verdient gehabt, aber Michaela ist einfach zu leise.
Nun gut, Brigitte wurde weitergewählt, aber sie hätte es auch Michaela gegönnt.
Auch hatte Brigitte mehr Moderatoren Punkte als die beiden Statisten.
LG rudi