Samstag, 6. Mai 2017
6. Mai 2017 - Erste Hilfe fürs Perfekte Dinner - Mir fehlt der Interpret
Erste Hilfe fürs Dinner
Am begehrenswerten sind die Alten Meister der malenden Zunft, und sie werden schwer verdaulich für den normalen Geldbeutel gehandelt.
So müssen wir Normalos uns mit Fakes begnügen, falls wir sie so präferieren
wie wir das perfekte Dinner
bevorzugt haben.
Denn in diesem Fall sind den alten Meistern die
jungen Übereifrigen gefolgt.
Auf modern getrimmt, obwohl noch gar nicht aus der Zeit gefallen,
aber die wirklich und tatsächlich ganz jungen
Zuschauer werden sie trotz allem nicht erreichen.
Um mal kurz dem Witz einen neutralen Hintergrund zu geben:
In 2015 hatte ich einen Radiusköpfchenbruch,
durch einen Sturz im Wald verursacht.
Mein Physiotherapeut, ein junger Kerl von etwa 30 Jahren,
kam mit mir - ob des Gebrauchs meines linken Armes und der Blogfütterung
auf mein Hauptthema: Perfektes Dinner.
Ganz direkt hat er gefragt, ab welchem Lebensalter wohl Leute dies gucken - obwohl er mir versichert hatte, er würde es ab sofort auch gucken -
ich habe ihm selbstverständlich nicht geglaubt.
Ja, ab welchem Lebensalter interessieren eine Frau/einen Mann solche Sendungen?
Und zwar in der Regel - und nicht in den Ausnahmen,
wenn auch 20jährige ihr Kochvergnügen in der Öffentlichkeit finden.
Natürlich kann ein
frischer Anstrich
niemals schaden.
Das Intro gefällt mir mittlerweile auch. Ist wie frische Farbe an der Wand,
die natürlich übermorgen schon Gewohnheit und auch irgendwie alt ist.
Was mir nicht gefällt an den Neuerungen?
Das ist ganz klar:
Es fehlen die Autoren, denen man hoffentlich
fristgerecht
gekündigt hat und nicht wie das im Fernsehen allgemein üblich ist, per SMS, -
und es fehlt der Interpret dieser
Kommentare,
Daniel Werner.
Er ist der "Alte Meister" über 11 privat-teletolle Jahre,
unbezahlbar ...
doch für jeden Zuschauer erschwinglich.
Nur nicht mehr für Vox offenbar,
die sich einen
Scheißdreck um die Zuschauer scheren.
Guten Abend, Gruß Silvia
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