Samstag, 30. Dezember 2023

29. Dezember 2023 - Vox - Das perfekte Dinner trifft auf "First Dates"-Teilnehmer - Freitag im Schwarzwald bei Susanne und Patrick



"Herzlich und festlich"
Vorspeise: Festlich mal anders - Salat gespickt mit Exotik
Hauptgang: Weihnachtstradition - Partyfilet mit etwas von der Kartoffel und Gemüse
Nachtisch: Süß trifft herzlich - Fruchttiramisu mit Herzen


Exit: Love!

Nachdem die zusammengewürfelten Paare das "First Date"- Lokal verlassen, kommt die Stunde der vermeintlichen Wahrheit: einige entscheiden sich für ein 2. Date, andere lassen lieber die Finger davon. Wobei auch ein angedachtes 2. Date vielleicht nie stattfindet.

Und bei einigen bleibt die Liebe hängen. Wie viele Paare finden sich durch diese Sendung? Ich kenne keine Statistik, denn ich kenne nicht einmal die Sendung.

Mir geht am Jahresende ein bisschen die Luft und die Lust aus, und mir wäre es lieber gewesen, der Sender hätte sich dem allgemeinen Main-Stream anderer angeschlossen und Wiederholungen gezeigt. Dann hätte ich die Pause einlegen können ... die ich verdient habe. Doch ich hoffe, dass Susanne und Patrick ihre Liebe nicht abhanden kommt,

denn sie machen heute einen homogeneren Eindruck als ich gedacht habe. Ihr "Eisbrecher" sei nach holprigem Einstand in der Kuppel-Sendung die Fotobox gewesen.

Die 42jährige gebürtige Sachsen-Anhalterin lebt im Schwarzwald, während der 41jährige gebürtige Züricher noch immer in seiner Heimatstadt lebt. Sie pendeln. Im

Gegensatz zum gestrigen Paar Claudia und Dirk begegnen sie sich auf Augenhöhe. Selbst in der Küche beweisen sie sich als gleichgesinntes Team

und nicht als eine Einheit, die küchentechnisch auseinanderdriftet - wie in den zwei vorherigen Folgen.

Das Menü

Im Hauptgang sieht Kristina nur Augen und Haare anstelle von Schweinefilet, Kartoffelpüree und Romanesco. Ihre 

Fantasie reichte allerdings nicht für einen eigenen besseren Hauptgang.

Kristina schmeckt dieses und jenes ebenfalls nicht - und anderes kennt sie einfach nicht. Ihr Mann Thomas sitzt unterdessen lieber stumm neben ihr.


Fazit

Susanne und Patrick sind die einzigen, die ihren Gästen Geschenke auf den Platz legen: jeweils eine Box mit u. a. Schokolade soll sie erfreuen. Aber ...

auch in dieser Ausgabe gibt es eine Gästin, die an jedem noch so gut Gemeintem etwas auszusetzen hat:

Kristina "nimmt" ihr Gastgeschenk hin, als würde es sich um eine Beleidigung handeln. Selbst an der Weihnachts-Deko hat sie

etwas auszusetzen, weil sie nicht der in ihrer Heimat üblichen entspricht. Weltoffenheit ist weit entfernt von dieser Kleinkariertheit! Daher noch einmal: sie nervt mit ihrem Lieblingswort JetzE! Und so wirklich hat sie den FD-Tag lt. Rückblende auch nicht in Erinnerung:

sie meint, dass Roland Trettl damals bemerkt hätte, dass sie -  zusammen mit Thomas - den schönsten First Date-Auftritt gehabt hätte ... in der Realität macht er ein lapidares Kompliment, dass ihr Kleid das schönste einer FD-Teilnehmerin ist. Und das könnte auch nur bedeutet haben: das schönste Kleid des Tages. Vielleicht wollte er einfach nur freundlich sein?

Heute muss man in meinem Beitrag nicht "zwischen den Zeilen" lesen, denn ich rede Klartext. Natürlich spreche ich nur meine eigenen Gedanken aus, die nicht die der Allgemeinheit sein müssen.

Sie hat sich in nur drei Tagen von einem gewollten Sonnenschein zur Sonnenfinsternis entwickelt, ohne dass ich das besonders ernst oder tragisch sehe.

Die Punkte: Auf den letzten Metern verliert Kristina vollkommen ihre Hemmungen. Sie gibt, Thomas sitzt weiter stumm daneben, 5 Punkte, während Claudia und Dirk 8 Punkte geben.

Erstmals verrät Vox am Schluss: ein Wiedersehen ist nicht geplant.

Die Gewinn-Summe streichen Kristina und ihr Anhängsel ein. Sie konnten hoffentlich ein Erzgebirgs-Weihnachten feiern, wie sie es sich gewünscht haben. Das "Geschenk" der Ausstrahlung ihres Mitwirkens spendiert Vox zusätzlich ... vermutlich wird ihr das genau so wenig gefallen wie die Dinner bei zwei anderen Paaren ...

Den anderen beiden Paaren wünsche ich von Herzen, dass ihre Liebe und ihr Gefühl der Zusammengehörigkeit bleibt, so lange sie leben.


Zum letzten Dinner in diesem Jahr

Es wäre schöner gewesen, wenn Kristina nicht dabei gewesen wäre. Selbst ihr anfangs hübsch anzusehendes Gesicht verlor mehr und mehr an Attraktivität ... und es bleibt ein Schatten, der böse über dem Geschehen liegt.

Männer, wie der von Kristina, sehen solche Frauen anders an: vielleicht, weil sie sie nicht durchschauen wollen oder können? Oder weil ihnen andere Qualitäten wichtiger sind?

Mir bleibt, allen Lesern nicht nur ein schönes Wochenende, sondern einen guten Rutsch ins Neue Jahr zu wünschen. Möge es all eure Sorgen vertreiben und die Freude überwiegen lassen.

Schnee gibt es hier nicht, nur Regen ... ich wünsche mir allerdings für die Silvesternacht furchtbar schlechtes Wetter, damit das

Knallen und Raketenhochsteigenlassen einfach zu einer lästigen Herausforderung wird.

So lästig, wie es in diesen drei Tagen Kristina gewesen ist.


Guten Morgen, Gruß Silvia



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