Freitag, 12. Januar 2024

12. Januar 2024 - Am Herzen liegend ...


Tierleid . vermeidbar . im besten Fall veränderbar .


Ohne traurige Tierschicksal-Nachrichten neigt sich keine Woche dem Ende zu: weiterhin lohnt sich das Geschäft mit erbärmlich gezeugten Welpen, die nicht selten ein früher Tod ereilt, weil ihnen neben menschlicher Fürsorge auch die Liebe ihrer Mütter verweigert wird.
Die Mütter leiden weiter, genau so die Rüden, die nichts anderes sind, als ein Samenstrang im illegalen und ganz sicher nicht versteuertem Handel mit Lebewesen, die Seelen und Gefühle haben und verscheuert werden,
als wären sie eine gerade begehrte Handtasche, die man zum Schleuderpreis ergattern kann.
Illegal erworbene Hunde zahlen hingegen den höchsten Preis, den ein Lebewesen bezahlen kann: die Währung ist ihr trauriges Dasein, ihre Gesundheit, oft ihr früher Tod (der dann auch als Erlösung kommen kann) ...
Wer sich sehnlichst einen Hund wünscht, sollte auf diese - erkennbar dubiose "Handelsware" verzichten. Das ist erst einmal schlimm für die armen bereits vor sich hinvegetierenden Tiere, aber anders niemals einzudämmen.
Die Tierheime sind übervoll - und auch, wenn vielleicht einige oder auch viele dieser "Kofferraum"-Tiere darin sein mögen: sie haben es geschafft und bekommen von den Tierheimen eine ehrliche Einschätzung ihrer Lebensqualitäten und ihres gesundheitlichen Status - und verdienen ein großes Lebensglück.
Vermutlich würde niemand sein Geld in dubiose Geschäfte investieren, nur weil Verbrecher eine super Rendite versprechen. Warum dann in den
illegalen Hundehandel investieren, hinter dem ebenfalls Verbrecher stecken?
Mein Foto ist nur ein Beispielfoto, denn Robin hatte immer ein gutes Leben - u n d eine sehr gute Herkunft.


Guten Abend, Gruß Silvia



Alle Rea

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