Dienstag, 24. Januar 2017

23. Januar 2017 - "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" - Tag 11 im Dschungel - Risiken und Nebenwirkungen

Nicole Mieth, die gestern das Camp
verlassen musste, kommt vom Regen in
die Traufe: Statt Bohnen mit Reis
gibt es werbeträchtige Hamburger

Heute muss Gina-Lisa gehen,
beinahe hätte Jens Büchner gehen dürfen -

nun muss sich erst mal jemand anderer
um seine "Hater" kümmern.



Risiken und Nebenwirkungen

Soviel steht festgetackert gleich Honeys Dauer-Lächeln wie ein Fels im Sturm:

Die Sendung verdummt nicht den Zuschauer, es sei denn, er war schon vorher auf der Seite des niedrigen Intellekts. Dann hat er sich Honeys Superprüfung, durch die er (seine absolute Einzelmeinung) ganz Deutschland unterhalten hat, bis zum Ende angesehen, ist nicht eingeschlafen oder hat angefangen, seine Finger zu zählen.

Aber: Keine Vorlieben ohne Risiken und Nebenwirkungen!

Die Vorliebe fürs TV hat Jens Büchner seiner Meinung nach jede Menge "Hater" eingebracht. Immerhin spürt man, dass er sich im Camp entspannt erholt und meistens auch in eine relaxte Position zurückzieht,

falls ihm nicht brandheiß einfällt, dass er mal etwas tun müsse, um sein Publikum bei Stange und am Telefon zu halten.

Für Tag 12 im Dschungel erwarte ich ein Geständnis der noch nie dagewesenen Art. Aber das mit seinen Drillingen wird schwer zu toppen sein ... Man hebt sich, wenn man klug ist, das Beste immer bis zuletzt auf.

Über die Brücke

hätte man heute mit einfachsten Mitteln Hanka schicken können - und hat es leider nicht getan:

Wegen diverser Regelverstöße müssen die Camper bis auf einen alle Luxusartikel abgeben. Hanka droht bei Abgabe ihrer Schüssel,

dass sie diese auf keinen Fall alleine gehen lassen würde - und ihr treu bis zum wer-weiß-das-schon-Tag zur Seite stehen würde.

Umgekehrt wäre es auch möglich gewesen - Hanka geht, die Schüssel bleibt. Endlich wäre mal Ruhe im Busch gewesen.

Als der tapfere Honey eine Fliege tötet, weil Gina-Lisa sich fürchtet (deswegen ist sie nun auch draußen) - geht Hanka auf die Barrikaden. Dieses Drama für die eine als auch für die anderen lasse ich nun mehr oder weniger unkommentiert.

Der Duft der großen, weiten Welt

Zusätzlich müssen alle Zigaretten abgegeben werden, und bis auf weiteres gibt es keine neuen. Da ist man schon mal in der großen, weiten Welt

und besonders Thomas Hässler muss schmerzlich den Qualm darin vermissen. Dieser Ausnahmezustand bringt selbst ihn in Wallung.

"Ist doch ein Kindergarten hier", sagt er, wobei er nicht mal unrecht hat.

Grenzen

lernt der friedvolle Marc Terenzi heute kennen, denn es kann und darf der Liebste nicht in Frieden leben, wenn es der

dollen Hanka nicht gefällt.

Bitte ruft nicht mehr für Hanka an. Lasst sie mit ihrer Schüssel des Weges ziehen!

Guten Morgen, Gruß Silvia



2 Kommentare:

  1. EIN BEITRAG VON RUDDON - TEIL 1


    Hallo @ Unverdrossenen.
    Der für den Schnitt Verantwortliche wird sicherlich nicht für einen Preis nominiert.
    Tag 11 Montag 22:15 – 23:34

    Nachts am Lagerfeuer erklärte Honey Marc warum Hanka keine Freunde hat. „Sie ist unehrlich.“ Wie war noch der alte Bibelspruch mit dem Splitter und dem Balken? Nun ja, vielleicht ist Honey ja kein religiöser Mensch und kennt den Spruch nicht. Aha, Honey erschleimt sich jetzt einen neuen Freund. Es geht aber nicht darum, dass jemand eine Prüfung ablehnt, sondern um das wie. Als sich Marc später dann hinlegte, ging Honey zu ihm und deckt ihn zu. Einen „Gute Nachtkuss“ gab’s aber nicht.
    Als wenn nix los wäre, werden Sonja und Daniel eingeblendet und geben allerlei Stuss von sich.

    Honey dankte der Welt dafür, dass sie ihm die Stange hält.
    Keine Ahnung wie er bestückt ist und wie die Welt das machen soll.

    Nach Verlassen des Camps machte Nicole Halt bei MACD.
    Ist das Essen dort besser als im Camp?

    Zur Prüfung mussten Zwei. Jens hatte Hunger und benannte deshalb andere. Ist er nicht toll, der harte Jens? Honey hustete schon mal vorsorglich. Ob´s Nikotinentzug oder die Sorge um seinen Hals war?
    Gina verkündete das Urteil. Herrlich diese Stimme, so rein wie ein Bergkristall.
    Marc und Honey mussten ran. Honey versprach, dass die Prüfung ein Hammer wird. Das Hungercamp war guter Hoffnung und jubelt ihrem Cäsar zu. Zur Sicherheit hatte Honey Nasenspray dabei. Ob das seinen Hals rettete?
    Die Prüfung hieß: „Unter Strom.“
    Honey musste in einem Känguru-Kostüm einen Parcours ablaufen. Über seinem Kopf verlief ein Rohr. Marc musste ihm den Weg beschreiben. Wenn Honey mit seinen imaginären Hörnern an das Rohr kam, bekam Marc einen Stromschlag und allerlei Unrat, Getier und Melasse auf den Kopf.
    Sonja wollte wissen wie die Stromschläge sind. Marc: Is grossen Fun, willsdu probierän? Ihre Frage an Honey, ob es am Hals nicht zu eng sei, verneint dieser.
    Nach dem 1. Stern wollte Honey eine Pause. Abgelehnt, er hatte eh keine Zigaretten dabei. Honey schwitzte weiter, konnte atmen und sie schafften 5 von 8 Sternen zu holen. Marc hatte zwar nicht geschwitzt, wurde aber herrlich eingesaut. Voller Freude umarmen sie sich, so dass auch Honey eingesaut wurde.
    Bei der Rückkehr ins Camp musste Honey erst eine rauchen, bevor er sich wusch.
    Verständlich dass keiner von Beiden umarmt wurde. Das Gesülze über die herausragenden Leistungen erspare ich mir.

    Am Lagerfeuer gingen dann Diskussionen los, denn es gab Strafen für div. Fehlverhalten. Zigaretten weitergeben, Mikros ablegen, alleine zur Toilette gehen, Absprachen vor Prüfungen usw.. Deshalb mussten alle Zigaretten und 15 Luxusartikel abgegeben werden.
    Abgegeben werden musste: Thomas: Kissen und Kette, Honey: Fitness-Matte und Sitzkissen, Jens: Kissen und Parfüm, Marc: Fitness-Band und Ohrstöpsel, Gina: Schlafbrille und Ohrstöpsel, Hanka: getönte Tagescreme und Frischhaltedose, Florian: Kuscheldecke und Augencreme, Kader: Make-Up und Kajalstift.
    Am Ende setzte Hanka aber durch, dass sie ihre Frischhaltedose behalten durfte.
    Das so etwas von den anderen nicht als fair gewertet wurde, ist schon klar.

    Teil 2

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  2. EIN BEITRAG VON RUDDON - TEIL 2


    Teil 2

    Sogleich begann ein Zwist zwischen Marc und Hanka. Marc war dafür, dass Regeln eingehalten werden müssen. Hanka hatte da aber ihre eigenen Vorstellungen. Auch die anderen Mädels standen Hanka bei. Hanka probte schon wieder einen Aufstand.
    Dann aber stand Honey Marc bei und es beruhigt sich wieder. Von Jens war kein Ton zu hören. Vielleicht sind seine Sätze zu lang und anspruchsvoll und wurden rausgeschnitten. Wer weiß? Thomas übte für sich einen Protest. „Wenn ich die Zigaretten nicht wieder bekomme, reiß ich den ganzen RTL-Laden auseinander.“ Sturm im Wasserglas nennt man so etwas auch. Beim ersten Gegenwind war alles wieder ruhig und man gab brav ab.
    Davon hätte man mehr zeigen sollen und nicht das Gekuschel von Sonja mit einem Känguru-Baby.

    Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war, wagte es Honey eine Fliege zu erschlagen, direkt neben Hanka. Das empörte aber Hanka sehr. Stimmt, eine Fliege ist auch ein Lebewesen, aber eben nicht geschützt. – schrei –
    Sonja und Daniel hielten eine Trauerfeier für „Jürgen die Fliege“ ab.

    Wer fliegt: Es gibt auch schon mal Überraschungen. Jens vielleicht, Gina vielleicht.
    Die Mutter aller Dschungeltränen musste gehen. Nicht Jens, sondern Gina ist raus.
    Sie verabschiedete sich von jedem gefühlte 10 Min. lang. Man hat das Gefühl, es ist ein Abschied für Jahrzehnte. „Es geht eine Träne auf Reisen ,,,, lalala.“

    Wer in diesem Camp ohne Schaden ist, der ….. ach was weiß ich. – schrei –

    LG rudi

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